Veröffentlicht am 22. Juli 2024 von Juan Proll
Tipps für Afrika-Reisen im Dezember: Wo ist es am schönsten?
Statt Nieselregen und Schnee willst du dir im Dezember lieber die warme Sonne ins Gesicht scheinen lassen und das Jahr mit einer abenteuerlichen Reise beenden. Aber in welchen Ländern Afrikas scheint im Dezember überhaupt die Sonne? Welche Reiseziele sind die besten und wie früh muss ich buchen, wenn ich auch über die Feiertage unterwegs sein möchte? Unsere Tipps für Afrika-Reisen im Dezember.
Auch im südlichen und östlichen Afrika ist der Dezember der letzte Monat im Jahr und für viele ein emotionaler Monat, in dem die Familie ganz besonders im Mittelpunkt steht. Weihnachten schafft besinnliche Momente und den Jahresabschied verbinden die Menschen vielerorts mit Loslassen und Neubeginn. Und da die Kinder in diesen Ländern Schulferien haben und das Wetter ab der zweiten Monatshälfte in vielen Regionen schön wird, sind nicht nur internationale Touristen unterwegs, sondern auch Einheimische. Reisen, feiern, genießen und eine schöne Zeit miteinander verbringen, kennzeichnet daher Afrika im Dezember. Du wirst sehen. Es wird auch für dich ein spezieller Monat mit einem ganz anderen Reisegefühl. Selbst wenn du nur den heimischen Feiertagen den Rücken zukehrst. Wer also Weihnachten und den Jahreswechsel auf Afrika-Reise verbringen möchte, sollte vor allem eins tun: Früh buchen!
Afrika-Reisen im Dezember – Östliches Afrika
Kenia und Tansania erholen sich meist ab Mitte Dezember von den im November bereits einsetzenden Regenfällen. Eine kurze aber mehrwöchige Trockenzeit folgt. Das macht den Dezember besonders interessant für einen spannenden und abwechslungsreichen Safari- und Badeurlaub, in dem dich Folgendes erwartet:
- Die Landschaft erscheint nun in üppig grüner Pracht. Die Gräser und die Vegetation sind zurück, aber meist noch nicht so dicht, wie in der später folgenden großen Regenzeit.
- Daher verteilen sich die Tiere zwar schon deutlich in der Landschaft, ohne aber gleich komplett von dem Pflanzenwuchs verschluckt zu werden. So entdeckst du auch schneller die vielen Jungtiere, die in dieser Zeit auf die Welt kommen.
- Ganz besonders erwähnenswert sind natürlich die vielen migrierenden Vögel, die seit November einfliegen und den Luftraum extrem farbenfroh machen.
- Mehr Vögel fressen zwar auch mehr Insekten, aber das durch die Anopheles-Mücke bestehende Malariarisiko bleibt trotzdem erhalten.
- In der Regel fallen die Niederschläge der ersten Monatshälfte nur am Nachmittag. Dadurch ist der größte Teil des Tages noch sehr genießbar.
- Der Regen bringt dann auch eine angenehme Abkühlung. Immerhin erreichen die Temperaturen in einzelnen Safari-Gebieten tagsüber bereits deutlich über 30° C und fallen in anderen bis auf 10° C in der Nacht.
- Die Küste für den tropischen Strandurlaub hält dagegen, was man von ihr erhofft: Werte zwischen 34° C am Tag und 24° C in der Nacht.
- Kühler und regenwahrscheinlicher bleibt es dagegen in den Bergen, wo die Wege nun auch deutlich glitschiger sind.
- Etwa ab Mitte Dezember nimmt der Regen ab. War bis dahin noch Zwischensaison mit günstigeren Reise- und Unterkunftspreisen, so beginnt nun überall die Hochsaison mit umgekehrten Vorzeichen.
Zwei unserer Lieblingsreisen im östlichen Afrika im Dezember:
„Best of Kenia“-Safari
8 Tage voll spannender Wildtierbeobachtungen erwarten Sie auf dieser geführten Lodge Safari durch Kenia. Sie reisen in einer Kleinstgruppe. Unterwegs erkunden Sie die Masai Mara, den Amboseli und den Tsavo West Nationalpark in Ihrem 4×4 Geländewagen. Die Reise endet an den tropischen Stränden des kleinen Küstenorts Diani Beach.
Best of Tansania Safari: Serengeti, Ngorongoro Krater & mehr
Auf dieser 7 Tage Safari erleben Sie mit dem Besuch des Tarangire Nationalparks, des Lake Manyara Nationalparks, der Serengeti und des weltbekannten Ngorongoro Kraters die absoluten Highlights von Nordtansania.
Spektakuläre Tierbeobachtungen wechseln sich ab mit eindrucksvollen Landschaftsformen: Buschige Galeriewälder und steile Kraterhänge bis hin zu den unendlichen Grassavannen der Serengeti.
Die besten Reiseziele in Kenia im Dezember
Eine Wanderreise auf den Mt Kenya kann im Dezember schnell zur Rutschpartie auf glitschigen Pfaden werden. In den Bergen ist das Wetter unberechenbar. Statt hoch hinaus spricht in Kenia im Dezember viel für die Küstenregion: Sonnenbaden, Strandspaziergänge, Schwimmen und Wassersport. Zum Beispiel am Strand des kleinen Ortes Diani Beach oder tauchend in der paradiesischen Unterwasserwelt vor der Küste.
In der ersten Dezember-Hälfte mag es auch im meist trockenen Amboseli Nationalpark einmal regnen. Aber je weiter der Monat fortschreitet, desto größer die Chancen, klare Aussichten auf die atemberaubende Kilimandscharo-Kulisse zu haben. Dagegen schaust du im Tsavo Nationalpark eher den rothäutigen Elefanten hinterher.
Anders die Masai Mara, wo es zwischen November und Anfang Dezember zu schweren Regenfällen vor allem am Nachmittag kommen kann. Zwar ist die Great Migration längst nach Tansania weitergezogen. Doch die Mara ist vor allem auch in der Neben- und Zwischensaison einen Besuch wert: Viele Tiere sind das ganze Jahr hier ansässig und besonders Anfang Dezember sind weitaus weniger andere Besucher im beliebtesten Park Kenias unterwegs als zur Migration-Zeit im Juli und August. Wenn du die Mara einmal ganz in Ruhe erkunden möchtest, ist jetzt ein guter Zeitpunkt.
Auch der kleine, aber landschaftlich sehr schöne Lake Nakuru Nationalpark ist ein beliebtest Reiseziel für Safaris im Dezember. Es ist ein wahres (Wasser-)Vogelparadies und zudem Heimat für Nashörner und seltenen Rothschildgiraffen. Auch lassen sich die ansässigen Löwen gerne mal auf Bäumen sehen.
Zu den Parks, die noch ein bisschen abgelegener sind, gehört zum Beispiel die Ol-Pejeta-Conservancy. Sie bietet besondere Safari-Erlebnisse durch eine größere und persönlichere Angebotsvielfalt und ist außerdem eine Artenschutz-Hochburg für Nashörner. Ebenso empfehlenswert ist das Samburu Nationalreservat mit seinen großen Elefantenherden, den wenig scheuen Leoparden und den sogenannten ‚Samburu Five‘ aus Beisa-Oryx, Netzgiraffe, Grevy-Zebra, Somali-Strauß und Gerenuk-Giraffenantilope. Und last but not least der Meru Nationalpark, der immer noch ein Geheimtipp ist. Dieses abgelegen schöne, wilde und ursprüngliche Schutzgebiet ist die Heimat der bereits verstorbenen Löwin Elsa aus dem Buch „Born Free“.
Afrika-Reisen im Dezember: Die besten Reiseziele in Tansania
Die Wetterbedingungen im nördlichen Tansania sind ähnlich denen in Kenia. In der ersten Monatshälfte kann es hier und da noch regnen. Ab Mitte Dezember wird es zunehmend trockener. Ganz unabhängig von den Wetterbedingungen im Dezember sollte der Serengeti Nationalpark und die Region der Ngorongoro Conservation Area auf jeden Fall auf deiner To-Do-Liste stehen. Schon wegen der Chance, die in den Süden und Südwesten der Serengeti vordringenden Millionen migrierender Gnus auf der Great Migration zu sehen. Hunderttausende anderer Grasfresser, wie vor allem Zebras und Thomson-Gazellen, begleiten sie. Und wenn du schon mal hier bist, empfehle ich auch den Ngorongoro Krater mit einer der atemberaubendsten Tierdichten der Safari-Welt. Auf dem Weg dorthin bieten sowohl der Tarangire Nationalpark und der Lake Manyara Nationalpark landschaftliche und tierische Leckerbissen.
In den südlichen Safari-Gebieten Tansanias liegt eine etwas andere Wettersituation vor als im Norden des Landes. Während es im Süden im November noch trocken war, beginnt in Süd-Tansania im Dezember die Regenzeit, die bis ungefähr März anhält. Einige – nicht alle – Camps schließen in diesen Monaten. Wer trotzdem im Dezember nach Süd-Tansania reist, erlebt hier heftige aber meist kurze Regenschauer und eine wunderschön grüne Vegetation voller Leben.
Nach so viel Pirschfahrten mag ein Badeurlaub auf Sansibar, Pemba oder Mafia genau der richtige Gedanke sein. Auch wenn es sich ab Mitte Dezember hier ganz besonders mit Menschen füllt. Vielleicht ist es aber gerade in diesem Monat nicht ganz so dramatisch, so viele Leute um sich zu haben, wenn die Weihnachtsstimmung doch tatsächlich mitreist.
Afrika-Reisen im Dezember – Südliches Afrika
Wettermäßig deutlich kontrastreicher als in Ostafrika geht es im Dezember im südlichen Afrika zu. Namibias südliche Hälfte ist beinahe ganzjährig notorisch trocken, im Dezember aber extrem heiß. Und Südafrikas Nordwest- bis Südwesthälfte kennt fast nur noch schönes Wetter. Dagegen ist die Regenzeit in der anderen Hälfte Südafrikas inzwischen schon voll angekommen. Dort liegt auch der Großteil der bedeutendsten Safari-Nationalparks des Landes. Ebenso zeigt die Nordhälfte Namibias, insbesondere der Sambesi-Streifen, deutlich mehr Regenaktivität. Auch in Botswana hat die Regenzeit eingesetzt. Was dich auf Afrika-Reisen im Dezember im südlichen Afrika erwartet, zeigt der folgende Überblick:
- Durch die verschiedenen Klimazonen findest du sowohl regenfreie als auch regenbetroffene Urlaubs- und Safarigebiete.
- Ab Monatsmitte bekommt der internationale Tourismus vor allem durch die Urlaubsfreude der Südafrikaner*innen in allen drei Ländern mächtig Konkurrenz. Das verdichtet die Präsenz an der Küste und in den Safari-Destinationen, insbesondere in Südafrika. Es kann etwas mehr los sein!
- Auch hier ist die Regensaison-Tendenz, sich vor allem am Nachmittag abzuregnen und damit den Vormittag und Mittag für niederschlagsfreie Reiseerlebnisse offen zu halten.
- In den Regengebieten wächst das Gras schnell in die Höhe und die Vegetation verdichtet sich. Gleichzeitig findet das Wild nun überall Wasser und verteilt sich mehr. Tierbeobachtungen werden dadurch schwieriger.
- Die durchschnittlichen regionalen Höchsttemperaturen unterscheiden sich wie die Klimazonen. Sie können zwischen 25° C und 35° C liegen und nachts auf 15°C bis 22°C, in den Höhenlagen bis auf ca. 10° C fallen. In den Küstengebieten ist es generell kühler.
- In den Regengebieten schlagen immer mehr migrierende Vögel ihr Sommercamp auf. Auch sind dort in den Safari-Destinationen immer mehr Jungtiere zu entdecken.
- In einigen Städten wie Swakopmund, Lüderitz, Windhoek oder Kapstadt strömt auch weihnachtliche Stimmung durch die Luft. Aber die knackige Kälte und der Schnee fehlt.
Zwei unserer Lieblingsreisen im südlichen Afrika im Dezember:
Selbstfahrer-Rundreise: Südafrikas Süden & Garden Route
Sie fahren entlang der malerischen Garden Route bis zum Addo Elephant Park, wo Sie nach Afrikas Big Five Ausschau halten. Zurück nach Kapstadt besuchen Sie die für Südafrika bekannten Winelands.
Faszination Namibia
Besuchen Sie auf dieser deutschsprachigen Lodge Safari in einer Kleinstgruppe die Highlights Namibias, von der Namib Wüste und dem Sossusvlei im Süden bis zum berühmten Etosha Nationalpark im Norden.
Was erwartet dich im Dezember in Botswana?
Wenn der Regen erwartungsgemäß im Laufe des Novembers eingesetzt hat, werden manche Strecken im Okavango Delta schnell zu einer Herausforderung. Doch die ungewöhnlichen Wasser- und Insellandschaften in ihrer vollen Pracht siehst du erst ab Juni/Juli wieder. Denn Regenzeit bedeutet – anders als man vielleicht denkt – wenig statt viel Wasser im Okavango Delta. Dennoch ist das Delta immer noch eine Reise wert. Selbst Bootstouren und Mokoro-(Einbaum-)Fahrten sind in einigen wenigen wasserreichen Kanälen im Dezember möglich, auch Land Cruiser Safaris. Viele Tiere mögen sich zwar auf den Weg in andere Regionen gemacht haben, aber viele sind hier einfach auch zu Hause. Zum Beispiel im UNESCO-Weltnaturerbe-Bereich liegenden Moremi Game Reserve. Auch der Chobe Nationalpark ist entlang des Chobe Flusses jederzeit ein Besuch wert. Auch wenn du die romantischen Bootstouren auf den frühen Morgen verlegen solltest, um einem möglichen Regenschauer am Nachmittag zu entgehen.
Spektakuläre Veränderungen der Naturlandschaften erlebst du in diesem Monat aber in den Salzpfannen des Makgadikgadi Pans Nationalparks und Nxai Pan Nationalparks, im Dreiländer-Schutzgebiet des Kgalagadi Transfrontier Parks und im Central Kalahari Game Reserve. Hier lässt der Regen das Gras wachsen und füllt die Wasserstellen. Das Büffet ist angerichtet und die hungrigen und durstigen Tiere eilen herbei. Leider werden hier und da die nassen, tiefen und sandigen Parkwege schnell zu einer abenteuerlichen Herausforderung für Geländewagen-Freunde. Wer das nicht will, wählt eine unserer geführten Touren.
Afrika-Reisen im Dezember: Die besten Reiseziele in Namibia
Afrika-Reisen im Dezember in Namibia sind vor allem von zwei Faktoren bestimmt: Regen und Hitze. Wer auf Safari möchte, findet im gesamten Gebiet vom Etosha Nationalpark über den vegetationsreichen Bwabwata Nationalpark bis hin zu den Schwemmgebieten des Nkasa Rupara Nationalparks im Sambesi-Streifen verregnete und extrem heiße Bedingungen mit wenig guten Aussichten auf lohnenswerte Tierbeobachtungen. Der Dezember ist somit sicher nicht der beste Monat, um in Namibia auf eine Safari zu gehen. So gut wie regenlos, aber dafür ebenso extrem heiß, ist der Süden des Landes in der Region des Fish River Canyons.
Reisen in Namibia im Dezember empfehlen sich am ehesten in den küstennahen Regionen. Dorthin zieht es natürlich auch die Einheimischen ganz besonders gern ab Monatsmitte und um die Weihnachtszeit. Obwohl es dort immer noch sehr heiß werden kann. Doch zumindest direkt an der Küste ist es schon mal kühler mit erfrischenden Winden oder sonnenverdeckenden Wolken. Es geht los mit dem Skeleton Coast Nationalpark in der nördlichen Namib-Wüste. Er kommt wegen seiner Einsamkeit und der häufigen Nebelbildungen (weniger im Dezember) sehr gespenstisch daher. Der Name Skelett-Küste ist Programm: angespülte Robben- und Walskelette und viele Schiffswracks. Wenig südlich davon liegt die Robbenkolonie von Cape Cross mit seinem atemberaubenden Anblick von Hunderttausenden von Robben: paarungswillige Bullen, mutterglückliche Weibchen und Unmengen zitzensaugender Babys. Und du stehst auf dem geschützten Walkway mittendrin!
Weiter die Küste hinunter lohnt sich ein Abstecher landeinwärts zur Spitzkoppe. Dieser Inselberg aus rötlichem Granitgestein gehört landschaftlich mit zu dem Schönsten, was Namibia zu bieten hat. Zurück an der Küste liegt zwischen den beiden sehenswerten Kolonialstädten Swakopmund und Lüderitz der Namib-Naukluft-Nationalpark. Hier gibt es zwar auch Wildlife wie Oryxe, Zebras, Strauße, Schakale, Hyänen, Springböcke, Kudus und vereinzelt auch Giraffen zu sehen. Aber es sind vor allem die sagenhaften Dünenlandschaften im Sossusvlei, die verzaubern. Das Sandmeer hier ist UNESCO-Weltnaturerbe und das in der Dünenkulisse gelegene Deadvlei eines der sensationellsten Naturkunstwerke. Wer es dahinter tatsächlich noch bis Lüderitz schafft, sollte unbedingt auch die mystisch anmutende Geisterstadt Kolmanskoppe besuchen. Der koloniale Diamantenwahn lässt grüßen.
Die besten Dezember-Reiseziele in Südafrika
Ob Regen oder nicht: die meisten wollen den Kruger Nationalpark nicht missen. Als Südafrikas größter und berühmtester Nationalpark zeigt er sich in diesem Monat sehr üppig und grün. Sehr zur Freude der Tiere, von denen es hier reichlich gibt, die nun aber nicht immer leicht zu entdecken sind. Die Panorama-Route mit dem Blyde River Canyon ist fast nebenan. Warum also nicht deine Tagesplanung mit den Wettervorhersagen abstimmen und dorthin fahren? Ansonsten zieht es die meisten Reisenden im Dezember in die Trockenzeit-Regionen. Bevorzugt geht es nach Kapstadt mit dem Tafelberg und Lions Head, den großartigen Strände wie Camps Bay, Muizenberg, Hout Bay, Noordhoek usw., den Pinguinen in Simons Town, dem Kap der Guten Hoffnung und Mandelas UNESCO-geschützter Gefängniszelle auf Robben Island. Aber Achtung: Kapstadt brummt im Dezember nur so vor Touristen.
In Kapstadts Nachbarschaft liegen die landschaftlich atemberaubenden Weinregionen um Paarl, Robertson, Franschhoek oder Stellenbosch. Die wunderschön angelegten Gärten der Weinfarmen laden ein zu spontanen Weinproben mit Freunden und zum Essen bei gutem Wein. Die Garden Route und besonders der Garden Route Nationalpark gehören zu den weiteren Highlights. Hier entdeckst du Sehenswürdigkeiten wie den endlosen Strand von Wilderness, die Lagune und die „Heads“ von Knysna, das Naturparadies Nature’s Valley oder Storms River mit der nahen und mehr als beeindruckenden Fluss-in-Meer-Mündung Storms River Mouth und seinen Schwenkbrücken. Einmal in der Gegend reicht deine Zeit hoffentlich noch für einen Besuch im Addo Elephant National Park. Südafrikas drittgrößter Nationalpark bietet nicht nur die Big Five, sondern ist außerdem die Safari-Option mit der landesweit deutlich höchsten Schönwetterwahrscheinlichkeit im Dezember.
Nun hoffe ich, dass du bei unseren Tipps für Afrika-Reisen im Dezember fündig geworden bist. Wenn ja, stehen wir für Rückfragen gerne bereit, unterstützen dich bei der Planung und begleiten dich auf der gesamten Tour, egal ob auf einer privat geführten Rundreise, einer Gruppenreise oder Selbstfahrer*in-Tour unterwegs. Dank unseres engen Kontaktes zu unseren Tochterfirmen in Afrika wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid. Also melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Afrika-Erlebnis.