Safaris in Simbabwe
Safaris in Simbabwe
Simbabwe ist zurück auf der touristischen Landkarte. Vom tierreichen Mana Pools Nationalpark im Norden bis zum gigantischen Hwange Nationalpark im Westen – nach schwierigen Jahren und wirtschaftlichen Problemen erwarten Safari-Enthusiasten und Naturliebhaber auf Simbabwe Safaris einmalige Tiersichtungen und atemberaubende Erlebnisse abseits der bekannten Pfade.
Highlights auf einer Simbabwe Safari
Unsere Safaris in Simbabwe bieten ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Trotz schwieriger politischer Lagen sind die Wildbestände in den Nationalparks konstant geblieben. In dem Land erwartet auch Afrika-Kenner ein ganz besonderes Safarierlebnis. Folgende Höhepunkte machen eine Safari in Simbabwe einzigartig:
Sehr gute Tierbeobachtungen
Die Big Five und viele mehrUnterschiedliche Safariaktivitäten
Im Boot, zu Fuß oder im SafarifahrzeugSehr gut ausgebildete Guides
Hintergrundwissen über Flora & FaunaAbgelegene Schutzgebiete
Exklusive und individuelle SafarierlebnisseHohe Servicequalität
In Unterkünften und auf PirschfahrtenGastfreundschaft
Stets ein herzliches WillkommenUnsere beliebtesten Simbabwe Safaris
Alle Preise sind ohne internationale Flüge angegeben.
Highlights von Simbabwe
Auf dieser unvergesslichen Mietwagenreise durch Simbabwe erleben Sie die landschaftliche Schönheit der Eastern Highlands sowie die Nationalparks Gonarezhou, Hwange und Matobo. Sie erkunden die Great Zimbabwe Ruins, die größten Ruinenstätten im Südlichen Afrika. Bei den beeindruckenden Victoria Falls endet die Reise.
Simbabwe Flugsafari
Auf dieser luxuriösen Fly-In Safari durch Simbabwe besuchen Sie die beeindruckenden Viktoria Wasserfälle, den Hwange Nationalpark an der Grenze zu Botswana, den Matusadona Nationalpark am Lake Kariba und den Mana Pools Nationalpark am Zambezi River. Sie übernachten in individuellen Camps in bester Lage.
Sehenswürdigkeiten auf Simbabwe Safaris
- Victoria Fälle 1855 gelangte der Entdeckungsreisende und Afrika Forscher David Livingstone das erste Mal an die Victoria Fälle. Heute sind die Victoria Fälle die am meisten besuchte Sehenswürdigkeit von Simbabwe. Keine Safari durch Simbabwe, Sambia oder Botswana ist ohne den Besuch der Wasserfälle komplett. Die sprühende Gischt bei Hochwasser ist vor allem in den Monaten März bis Mai kilometerweit zu sehen und die herabstürzenden Wassermassen sind ein beeindruckender Anblick. Vor allem bei einem Besuch der Victoria Wasserfälle während den Monaten mit wenig Wasser (November bis Januar) ist die simbabwische Seite der bessere Ausgangspunkt.
- Hwange Nationalpark Der Hwange Nationalpark ist ein erstklassiges Beispiel, wie angewandter Naturschutz funktionieren kann. Als der Park 1928 gegründet wurde, waren viele der hier lebenden Tiere durch die Jagd und durch Trockenheit vom Aussterben bedroht. 90 Jahre später hat sich zum Beispiel die Elefanten Population von weniger als 1000 Tieren wieder auf stattliche 20.000 Exemplare erhöht. Auf Safaris können Impalas, Ducker, Kudus, Gnus, Rappenantilopen, Oryxantilopen, Zebras und andere Antilopenarten gesichtet werden. Neben Löwen leben Leoparden und Geparde hier und auch Büffel und Nashörner sind im Hwange Nationalpark heimisch.
- Great Zimbabwe Ruins Die Great Simbabwe Ruins sind eine Besonderheit im südlichen Afrika. Von Anfang des 11. bis Mitte des 15. Jahrhunderts lebten hier die Vorfahren des heutigen Volksstammes der Shona in einer Festung und Häusern aus Stein. Noch heute sind große Teile der Siedlungsanlage intakt und können besichtigt werden. Es ist wirklich beeindruckend, wie die massiven Gebäude aus tonnenschwerem Gestein von Menschenhand erbaut wurden und ohne Zement zusammenhalten.
- Matobo Nationalpark Der Matobo Nationalpark (früher Matopos Nationalpark genannt) ist vor allem für die hier lebenden Spitz- und Breitmaulnashörner bekannt. Desweiteren können hier auch Raubkatzen, Giraffen, Zebras und Antilopen beobachtet werden. Auch die Felszeichnungen der San und das angrenzende Museum im Nationalpark sind äußerst sehenswert.
- Mana Pools Nationalpark Der Mana Pools Nationalpark in Simbabwe ist das Pendant zum Lower Zambezi Nationalpark in Sambia. In der Regenzeit verwandeln sich die Flutebenen des Zambezi in eine riesige Seenlandschaft, die in der Trockenzeit wieder austrocknen. Mit Booten oder Kanus kann man auf dem Fluss Safaris unternehmen und die Tiere, die zum Trinken ans Ufer kommen, beobachten. Neben einer großen Anzahl an Elefanten, Büffeln, Krokodilen und Flusspferden kann man auf Pirschfahrten auch Löwen, Leoparden und Geparde sichten.
Gästefeedback
„Wir gaben einige Wünsche und Vorstellungen an Frau Wehrle. Mit ihrer hervorragenden Kenntnis des Landes und den schnellen Antworten auf unsere vielen Fragen konnten wir rasch den optimalen Reiseverlauf finden.“
W. Breitung
Beste Reisezeit für Safaris in Simbabwe
Die größte Berühmtheit Simbabwes, die mächtigen Victoria Fälle, kann man das ganze Jahr über besuchen. In der Regenzeit schwillt der Zambezi Fluss, der die Victoria Fälle speist, zu einem reißenden Strom an und erreicht zwischen Februar und April seinen Höchststand. Für Tierbeobachtungen in der Wildnis ist die Trockenzeit von Mitte Mai bis Ende Oktober sicher die bessere Reisezeit. Zu dieser Jahreszeit sind die Wildtiere einfacher an den Wasserstellen und an den Flüssen zu finden. Durch die Lage Simbabwes in der Nachbarschaft mit Botswana und Sambia, kann man eine Reise nach Simbabwe auch sehr gut mit einem Urlaub in den Nationalparks im Norden von Botswana verbinden.
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