Veröffentlicht am 22. Januar 2024 von Juan Proll
Afrika-Reisen: Namibia oder Kenia? Welches Land passt zu mir?
Du hast deine erste Reise nach Afrika fest im Visier und fragst dich: Namibia oder Kenia? Klar ist: egal welche Entscheidung du triffst, du kannst nichts falsch machen. Am Ende ist die Frage vielleicht sogar: Wohin zuerst? Aber lies selbst, denn der heutige Blog beschreibt die beiden Länder und macht die spannenden Unterschiede deutlich.
Namibia oder Kenia – Land und Leute
Kenia: Auf über 580.367 Quadratkilometern tummeln sich nach aktuellen Schätzungen über 51,5 Millionen Menschen (Deutschland: 357.588 km2 und über 84 Millionen). Doch nur ein kleiner Teil von ihnen gehört dem Volk der Maasai an, das so viele Reisende mit Kenia verbinden. Es gibt 43 offiziell anerkannte Volksgruppen in dieser kulturreichen Nation Ostafrikas. Rund 480 Kilometer Festlandküste grenzen am Indischen Ozean. Hinzu kommt eine Inselwelt, die dich auf dem Lamu-Archipel in eine Welt aus 1001 Nacht und am Diani Beach ins Paradies entführt. Zusammen mit Kenias Trekking-Angeboten, wie zum Beispiel auf dem 5.199 m hohen Mount Kenya, und seinen einzigartigen Safari-Destinationen, wie die weltberühmte Maasai Mara oder der Amboseli Nationalpark, bietet sich hier eine Kombination aller Varianten geradezu an: Safari, Trekking und Strandurlaub.

Namibia: Bei rund 825.000 km2 Fläche, auf denen sich rund 2,4 Millionen Einwohner*innen verteilen, kann sich die Natur hier bestens entfalten. Es ist das Land vieler Volksgruppen, von denen die Himbas, Hereros, Ovambos und San die Kulturnation besonders prägen. Landschaftlich dominieren die Wüsten der Kalahari im Osten und der Namib im Westen, getrennt von einem Hochland mit außergewöhnlichen Inselbergen. Die detailreichen, vegetationsarmen Fels- und Landschaftsformationen schaffen atemberaubende Panoramen. Allerdings sorgen die wüstenartigen Bedingungen mit sehr heißen Tagen und wenig Schatten für weniger ausgeprägte Wander-Möglichkeiten.

Im hohen Nordosten schafft der florierende Sambesi-Streifen einen grünen Kontrast zu den Wüstenimpressionen. Die über 1.750 km lange Küste im Westen Namibias grenzt am Atlantischen Ozean mit den kalten, aus der Antarktis kommenden Gewässern des Benguela Meeresstromes. Inselurlaub gibt es hier keinen und Badespaß nur in Ansätzen in der Gegend von Swakopmund. Immerhin kommen Angler*innen voll auf ihre Kosten. Wer aber Landschaften und Safaris liebt, findet in Namibia ganz sicher ein aufregendes Reiseziel, mit freilebenden Tieren und dem berühmten Etosha Nationalpark.
Namibia oder Kenia – Touristische Highlights
Kenia: Schaut man auf Kenias Tierwelt, seine Trekking-Möglichkeiten und Qualitäten als Strandparadies, dann ist das Land eine Top-Destination. Diani Beach mit seinen schönen vorgelagerten Unterwasserlandschaften ist das Juwel der Festlandküste. Dagegen gleicht der Lamu-Archipel (bitte zuvor auf eventuelle Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes achten) mit seiner UNESCO-Weltkulturerbe-Altstadt einer Zeitreise ins orientalische Mittelalter. Ein Badeurlaub an den tropischen Traumstränden des Landes in den warmen Gewässern des Indischen Ozeans könnte der krönende Abschluss einer Kenia-Reise sein.

Trekking ist in vielen Landesteilen möglich. Neben dem Mount Kenya bieten zum Beispiel auch der Lake Naivasha, der Hell’s Gate Nationalpark oder der Mount Longonot Nationalpark sehr beliebte Wanderziele. Von hier ist es auch nicht allzu weit entfernt zu Kenias weltklassigen Safari-Destinationen, wie dem Masai Mara Nature Reserve mit der weltgrößten Tierwanderung, dem Amboseli Nationalpark mit seiner Kilimandscharo-Kulisse oder dem Tsavo Nationalpark mit seinen roten Elefanten. Darüber hinaus hat Kenia auch ein paar spannende Naturschutzgebiete, wie zum Beispiel die Ol-Pejeta-Conservancy, in denen du Safari-Erlebnisse durch eine größere Angebotsvielfalt persönlicher und intensiver gestalten kannst. Ol Pejeta ist zudem eine Artenschutz-Hochburg für Nashörner.

Namibia: Die im Land gut verteilten Sehenswürdigkeiten bilden häufig andere Schwerpunkte als Kenia. Namibia setzt mehr auf seine Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur. Auf den Strecken dorthin geht es meist sehr ruhig zu. Sie führen vorbei an atemberaubenden Landschaften und beglücken dich unterwegs mit einer angenehmen Gelassenheit und intensiveren Naturerlebnissen. Die Kolonialstädte Swakopmund, Lüderitz und die Geisterstadt Kolmanskop sind schön anzusehen und erzählen viel von deutscher Vergangenheit. Und willst du doch mal einen Tag am Strand verbringen, bietet Swakopmund die am besten erschlossenen Bedingungen, inklusive Promenade und Strandrestaurants.

Natur- und Kultur-Highlights lassen sich von hier aus auch leicht erreichen. Der Besuch eines Living Museums der San, Ovambos oder Himbas ist ebenso empfehlenswert wie der Köcherbaumwald und der Spielplatz der Riesen; Afrikas größte Schlucht, der Fish River Canyon; das Sandmeer vom Sossusvlei mit dem Dalí-esken Deadvlei und seinen riesigen Dünen; die Spitzkoppe und Twyfelfontein mit der in Stein verewigten San-Kunst.

Beinahe überall im Land ist Tierwelt zu sehen, wenngleich die Südhälfte bis auf wenige Geparden und Hyänen weitestgehend frei von Raubtieren ist. Dafür fasziniert er aber mit Zebras, Straußen, Oryxen und Springböcken, die tapfer den extremen Wüstenbedingungen trotzen. Vogelparadiese entlang der Küste, wie etwa in der Bucht von Walvis Bay, verwöhnen mit Flamingos, Pelikanen usw. Weiter nördlich kannst du im weltweit einzigartigen Robbenparadies von Cape Cross inmitten von Zehntausenden bis Hunderttausenden von Robben spazieren gehen. Schakale und Wüstenlöwen kommen zum Fressen hierher. Nicht weit von hier haben die Wüstenelefanten ihre Heimat. Und obendrauf gibt es noch den berühmten Etosha Nationalpark und weitere Wildschutzgebiete, wie den Bwabwata, Khaudum oder Waterberg Nationalpark. Anders als in Kenia gibt es hier aber keinen Nationalpark, in dem alle fünf der Big Five versammelt sind.
Zwei unserer Lieblingsreisen in Kenia und Namibia:
„Best of Kenia“-Safari
8 Tage voll spannender Wildtierbeobachtungen erwarten Sie auf dieser geführten Lodge Safari durch Kenia. Sie reisen in einer Kleinstgruppe. Unterwegs erkunden Sie die Masai Mara, den Amboseli und den Tsavo West Nationalpark in Ihrem 4×4 Geländewagen. Die Reise endet an den tropischen Stränden des kleinen Küstenorts Diani Beach.
Faszination Namibia
Besuchen Sie auf dieser deutschsprachigen Lodge Safari in einer Kleinstgruppe die Highlights Namibias, von der Namib Wüste und dem Sossusvlei im Süden bis zum berühmten Etosha Nationalpark im Norden.
Namibia oder Kenia – Klima
Kenia: Einen wichtigen Einfluss auf das Klima in Kenia hat der Äquator, der sich durch das Land zieht, damit tropische Bedingungen und das ganze Jahr über anhaltend milde Temperaturen mit sich bringt. An der Küste verwöhnen Temperaturen bis zu 33° C die badehungrigen Gäste. Außerdem bleiben Tag- und Nachtzeiten ganzjährig relativ gleich, damit auch der hohe Sonnenstand, der für eine konstante Wolkenbildung und verlässliche Niederschlagszeiten sorgt. In den Bergen kann es aber selbstverständlich kühler und wettertechnisch willkürlicher werden. Die beste Reisezeit in Kenia orientiert sich daher primär an den saisonalen Regen- und Trockenzeiten. So schaffen die Große Regenzeit von April bis Ende Mai sowie die Kleine Regenzeit von Ende Oktober bis Mitte Dezember ganz andere Reisebedingungen als die Trockenzeiten dazwischen. Malaria gehört ganzjährig zu den Risiken.
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Namibia: Es sind vor allem die wüstenartigen Bedingungen, welche die beste Reisezeit in Namibia beeinflussen. Sie mag hier in den kühleren Monaten zwischen Mai und September liegen. Dagegen sorgt die Regenzeit zwischen November und März für die heißesten Monate mit durchschnittlichen Temperaturen um die 31°C, regional auch schon mal die 40er-Marke sprengend. Der Regen meidet selbst gerne die Wüste, wenn er kann, und tobt sich daher lieber im Norden und besonders im Nordosten aus. In den kalten Monaten zwischen Juni und August kommt es häufiger zu empfindlich spürbaren Temperaturunterschieden zwischen warmen Tagen und sehr kühlen Nächten. Ein Malaria-Risiko gibt es in der Nordhälfte und vor allem in den Sambesi-Streifen hinein.
Namibia oder Kenia – Welche Reisearten gibt es?
Kenia: Das Land eignet sich bestens für geführte Touren und Fly-in-Safaris. Selbstfahren ist in Kenia weiterhin nicht empfehlenswert, da sich der Sektor hinsichtlich Qualität und Professionalität noch sehr servicefern zeigt. Außerdem sind Mietwagen teuer und können Polizeikontrollen etwas dubios sein, um nur einige Beschwerden der wenigen Selbstfahrenden zu nennen. Einen finanziellen Vorteil bringt es häufig nicht. Sehr gut aufgehoben bist du dagegen auf den geführten Touren unserer Tochterfirma vor Ort. Hier hast du einen Guide an deiner Seite, der das Land, die Leute und die Tiere sowie ihr Verhalten sehr gut kennt. Und du hast mit ihm ein Team hinter dir, dass vom Organisationsbüro bis in die Wartungshalle der Fahrzeuge hinein sehr erfahren ist.
Fly-in-Safaris sind in Kenia eine beliebte Möglichkeit, um Distanzen schnell zu überbrücken, Zeit einzusparen und sehr abgelegene Gegenden leichter zu erreichen. Die eingesetzten Kleinflugzeuge landen direkt auf den Airstrips privater Unterkünfte und Wildschutzgebiete.

Namibia: Fly-in ist möglich aber kein großer Sektor. Geführte Touren sind dagegen sehr populär und professionell – vor allem mit unserer Tochterfirma vor Ort. Auch Selbstfahren geht in Namibia gut, bei weitestgehend entspannten Verkehrsverhältnissen. Allerdings gibt es in diesem bevölkerungsarmen, riesigen Land viele menschenleere Gegenden mit wenig Verkehrsteilnehmenden und, abgesehen von den größeren Ortschaften, kaum existenten Reparaturwerkstätten und Tankstellen. Handyverbindungen sind schwierig bis unmöglich, dagegen Satellitenhandys in der Ausleihe teuer. Alles Mögliche kann passieren, auf das du vorbereitet sein solltest. Oder entspanne dich einfach auf einer geführten Tour.
Straßenverhältnisse
Kenia: Hier gibt es zwar unterschiedliche Straßenarten aber nur zwei Qualitätskategorien: gut und schlecht. Gut sind die asphaltierten Hauptverkehrsstraßen. Schlecht ist meist der große Rest. Und je abgelegener, desto doller … Problematisch ist aber auch die häufig sehr aggressive Fahrweise von Bussen, Taxis und LKW’s. Auch wenn hier Linksverkehr ist, wird nicht nur rechts überholt, sondern dort, wo gerade der meiste Platz ist. Das kann auch schon mal der Bürgersteig sein. Ein Sicherheitsabstand wird als Überholraum gewertet und schnell zugestellt. Dichtes Auffahren ist die Regel. Erfahrene Safari-Guides steuern euch hier sicher von Ort zu Ort. In den Nationalparks sind die Straßen wie in anderen Ländern auch, Schotter- und Sandpisten, also staubig in der Trockenzeit und schlammig und tückisch in der Regenzeit. Aber die Guides kennen sich auch hier aus und bleiben souverän.
Namibia: Es ist „Dirt Roads“ Country, in dem – gemäß dem letzten offiziellen Straßenreport (2018) – von rund 48.875 Straßenkilometern nur gut 8.193 km bitumiert oder asphaltartig sind. Genieße also jeden Kilometer Asphalt und finde dich schnell mit den Schotterstrecken ab. Sie sind staubig, steinig, sandig, manchmal ruppig oder sogar waschbrettartig. Fahren kann man darauf in der Regel aber gut, wenn es auch keine Autobahn-Qualität hat. Achtung bei vorausfahrenden Fahrzeugen, die dich regelrecht im staubigen Nebel stehen lassen. Abstand halten ist weise, Überholen dagegen ein Wagnis. In niederschlagskräftigen Regenzeiten können die Straßen sehr aufweichen und herausfordernd bis unbefahrbar sein. Auch hier gilt Linksverkehr.

Namibia oder Kenia – Safari-Erlebnisse und Wildtierbeobachtungen
Kenia: Kenia gilt als das ‚Mutterland der Safaris‘. Es ist eine Top-Safari-Destination mit großartigen Wildschutzgebieten und einzigartiger Tierwelt. Big Five gilt hier vielfach als Norm, wenngleich sich erst so langsam die Nashorn-Populationen in einer Weise erholen, dass man sie im Land auch weit verbreitet antrifft. Liegt deine Priorität auf dem Safari-Erlebnis, hat Kenia erst einmal die Nase vorn. Die vielen zaunfreien Nationalparks bieten großartige Begegnungsmöglichkeiten mit den Ikonen der afrikanischen Tierwelt. Elefanten lieben im Amboseli die Kilimandscharo-Kulisse und im Tsavo die rote Erde. Die Große Wanderung von Millionen von Gnus mit Hunderttausenden von begleitenden Zebras und Gazellen hat die Masai Mara alljährlich auf ihrem Tourplan. Der Mara River ist wegen seiner vielen Krokodile bittere Endstation für viele mitwandernde Tiere.

In den privaten Conservancies des Landes gibt es darüber hinaus auch die Möglichkeit zu sehr viel intimeren Safari-Erlebnissen mit begrenzter Gäste-Zahl. Auch gibt es Bushwalks und andere Aktivitäten in Big Five Gebieten im Angebot.
Namibia: Auch wenn Namibia landesweit nicht das Tieraufkommen von Kenia hat, so verschafft dir die pure Dominanz der Natur ein etwas anderes Safari-Erlebnis. Ruhe und Harmonie strahlt das Land aus. Links und rechts des Weges lächeln dir immer wieder mal Oryxe, Springböcke, Schakale oder Strauße zu. Hast du besonders viel Glück, siehst du auch mal einen Geparden.
Namibias großes Bestreben besteht derzeit darin, Wildtieren Freiräume zu schaffen. So reißt das Land verstärkt Zäune ein. Im Westen wächst daher zwischen dem Brandberg und Opuwo bis hinunter zur Küste ein riesiges, frei zugängliches Wildgebiet heran, das mit seinen Wüstenelefanten und Wüstenlöwen ein Alleinstellungsmerkmal im gesamten Afrika hat. Aber auch Giraffen, Zebras, Nashörner, Springböcke, Leoparden und viele andere sind hier zu Hause.

Im Nordosten bildet der Bwabwata Nationalpark ein weiteres vergleichbares Modell. Hier leben auch Krokodile, Hippos und Büffel, die es in Namibias berühmtesten Nationalpark, dem Etosha Nationalpark, nicht gibt. Überhaupt gibt es keinen Ort in Namibia, wo du alle Big Five versammelt hast. Aber Etosha wäre nicht so bekannt, hätte er nicht dennoch exzellente Safari-Möglichkeiten. Tierbeobachtungen sind vor allem in den vielen Trockenmonaten des Jahres hervorragend. Denn dann tummeln sich die Tiere wie zu einem Fototermin bestellt an den Wasserlöchern. Außerdem gibt es in den meist umzäunten Unterbringungscamps beleuchtete Wasserlöcher, wo du faszinierende Nachtansichten der Tiere genießen kannst.

Unterkünfte, Essen und Preise
Kenia: Das Unterkunftsangebot bietet eine große Spannbreite für alle Budgets und Vorlieben, mit viel Raum für spontane Buchungen. In den Nationalparks werden sie allerdings schnell teuer und bieten wenig Flexibilität in der Hochsaison.
Kostspielig wird es schließlich durch die hohen Eintrittspreise, die bei 50 USD beginnen, aber auch mit 80 USD und neuerdings in der Masai Mara mit 200 USD während der Hauptsaison zu Buche schlagen. Damit verfolgen die Verantwortlichen das Ziel, die Menge der Touristen in den Hotspot-Gebieten zu regulieren. Insbesondere die Masai Mara war in den vergangenen Jahren kurz vor, während und nach der Großen Wanderung der Gnus zwischen Juni bis Oktober überlaufen. Hinzu kommt schon für die Anreise eine eTA-Visa-Gebühr von derzeit 30,- US-Dollar. (Bitte beachtet, dass seit dem 4. Januar dieses Jahres vor Einreise ein eTA-Visa online mindestens drei Tage vor Ankunft beantragt werden muss. Mehr Infos findest du hier.)
Die kenianische Küche ist arabisch, indisch und europäisch geprägt, aber auch touristisch angepasst. Ugali (Maisbrai), Irio (Gemüsebrei), Süßkartoffeln, Yamswurzeln, Bananenpfannekuchen und Pilau (Fleischtopf) sind die einheimischen Küchenstars. An der Küste kommen Fisch und Meeresfrüchte hinzu. Gezaubert werden lokale und internationale Varianten. Aber auch vegetarische Menüs gehören zum Angebot.
Namibia: Die Unterbringungsangebote nehmen zu, die Wachstumsraten im Tourismus noch viel mehr. Dadurch gibt es jenseits der größeren Städte weniger Unterkünfte. Spontanes und flexibles Buchen sind eingeschränkt. Preislich geht auch in Namibia der Trend nach oben. Dennoch ist das Land für Touristen im Vergleich zu Kenia deutlich günstiger.
Die Küche Namibias bietet eine große Auswahl an Wild auf dem Grill – Kudu, Springbock, Zebra, Impala, … Aber auch Vetkoek (ein traditionelles Brot aus gebackenem Teig) und Pap (der hiesige Maispüree) gehören zur Tradition. Vegetarische Wünsche werden darüber hinaus gerne erfüllt. Begleitet, neben den üblichen Getränken, von Bieren, die nach deutschem Reinheitsgebot gebraut wurden.
Namibia oder Kenia als Reiseland? Ich hoffe, du siehst jetzt klarer. Für Rückfragen und weitere Unterstützung bei der Planung deiner Reise stehen wir gerne bereit, egal ob auf einer geführten Tour oder Selbstfahrer*in-Reise unterwegs. Dank unseres engen Kontaktes zu unseren Tochterfirmen in Namibia und Kenia wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid. Also melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Afrika-Erlebnis.