Wir beraten Sie persönlich zu Ihrer Afrika-Reise: +49 761 611 667 0   |    info@elefant-tours.de
Facebook WhatsApp E-Mail Messenger Reddit Twitter

Veröffentlicht am 12. August 2024 von Juan Proll

Safari in Kenia oder Botswana machen? Was sind die Unterschiede?

Ob nach Kenia oder Botswana zu reisen, ist keine Entweder-Oder-Frage, sondern eine Welches-Land-interessiert-mich-mehr-Entscheidung. Beide Länder gehören zu den weltbesten Safari-Destinationen, haben aber mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten. Welche das sind, erfährst du im heutigen Blog. 

Kenia oder Botswana – Land und Leute

Kenia: Im Vergleich zu Botswana ist Kenia mit über 51,5 Millionen Menschen auf über 580.367 Quadratkilometern (Deutschland: über 84 Millionen auf 357.588 km2) sehr dicht besiedelt. Entlang des rund 480 Kilometer breiten Küstenstreifens am Indischen Ozean verfügt das Land über traumhafte Strände wie Diani Beach und das märchenhafte, vorgelagerte Lamu-Archipel. Besonders bekannt sind die Maasai, obwohl sie nur eine der 43 offiziell anerkannten Volksgruppen Kenias sind. Landessprachen gibt es entsprechend viele, offiziell sind jedoch Swahili und Englisch. Die touristischen Spezialitäten Kenias sind neben Strandurlauben, hervorragende Trekking-Möglichkeiten, wie zum Beispiel auf Afrikas zweithöchstem Berg, dem 5.199 m hohen Mt Kenya, und natürlich exquisite Safari-Angebote, wie zum Beispiel in die einzigartige Maasai Mara oder den Amboseli Nationalpark. Hier drängt sich eine Kombination aus Safari, Trekking und Strandurlaub geradezu auf.

Kenia oder Botswana Landschaften

Botswana: Mit einer Fläche von etwa 581.730 km² ist Botswana nur unwesentlich größer als Kenia, aber mit etwas über 2,6 Millionen Einwohner*innen wesentlich entspannter besiedelt. Das erhält enorm große Naturräume im gesamten Land. Mit den Tswane- und San-Völkern als den bedeutendsten Kulturträger*innen des Landes ist Botswana kulturell etwas homogener als Kenia. Auch hier gibt es mit Setswana und Englisch zwei offizielle Landessprachen. Als ein flacher Wüstenteppich bedeckt die Kalahari gut 84% des Landes. Sie liegt im Durchschnitt auf einer Höhe von 1.000 Metern. Der Gipfel des Monalalong Hügels ist mit 1.494 Metern schon die höchste Erhebung des Landes. So wirkt Botswana landschaftlich weniger abwechslungsreich als Kenia. Eine Wander-Destination ist es auch nicht. Und als ein Binnenstaat hat es zudem keinen Zugang zum Meer.

Die großen Besonderheiten Botswanas sind der enorme Tierreichtum und die faszinierenden Ökosysteme des Chobe Nationalparks und des Okavangodeltas. Hier entdeckst du Savannen- und Wasserlandschaften von atemberaubender Schönheit, die du anders als in Kenia auch sehr stark vom Wasser aus in Booten oder Mokoro-Einbäumen erleben kannst. Mit einer gezielten Ökotourismus-Politik versucht das Land zudem, über eine Preisschraube und Unterkunftsregulierungen die Touristen-Ströme gering zu halten.

Seerosen Okavango Delta

Kenia oder Botswana – Touristische Highlights

Kenia: Als Safari-Destination der Extraklasse verfügt Kenia über einzigartige Schutzgebiete wie den Amboseli Nationalpark mit seiner Kilimandscharo-Kulisse, den Tsavo Nationalpark mit seinen roten Elefanten oder das Masai Mara Nature Reserve, das mit der Serengeti zusammen einer der beiden Gastgeber der weltgrößten Tierwanderung ist. Das Spektrum erweitern spannende Parks wie die Ol Pejeta Conservancy, der Artenschutz-Hochburg für Nashörner, oder der Nairobi Nationalpark, wo bis auf Elefanten immerhin vier der „Big Five“ direkt vor der Kulisse der Hauptstadt Nairobi beheimatet sind. Doch Kenia ist auch eine Trekking-Destination. Hier erwarten dich der Mount Kenya, auf dem es deutlich ruhiger zugeht als auf dem Kilimandscharo im Nachbarland Tansania, der Lake Naivasha und der Mount Longonot Nationalpark mit hervorragenden Wandermöglichkeiten. Auch der Hell’s Gate Nationalpark eignet sich für ausgiebige Wanderungen, bietet alternativ noch dazu die Option, ein Fahrrad zu nutzen.

Unsere Lieblingsreisen in Kenia und Botswana:

„Best of Kenia“-Safari

8 Tage Safari Kleinstgruppenreise Tented Camps & Lodges
Preis pro Person: ab 2.650 EUR im Doppelzimmer

8 Tage voll spannender Wildtierbeobachtungen erwarten Sie auf dieser geführten Lodge Safari durch Kenia. Sie reisen in einer Kleinstgruppe. Unterwegs erkunden Sie die Masai Mara, den Amboseli und den Tsavo West Nationalpark in Ihrem 4×4 Geländewagen. Die Reise endet an den tropischen Stränden des kleinen Küstenorts Diani Beach.

Faszination Botswana

8 Tage Safari Kleinstgruppenreise Tented Camps & Lodges
Preis pro Person: ab 3.550 EUR im Doppelzimmer

Aufregende Erlebnisse unter Botswanas Wildtieren erwarten Sie auf dieser deutschsprachigen Botswana Safari. Von Ihrem Fensterplatz aus erkunden Sie den Chobe Nationalpark auf Pirschfahrten und Bootsafaris. Erleben Sie die für Safaris bekannte Savuti Region und das Moremi Game Reserve – eine unvergessliche Reise in 8 Tagen.

Den krönenden Abschluss einer erlebnisreichen Safari oder Trekking-Tour bietet ein Strandurlaub in den warmen Gewässern des Indischen Ozeans. Für viele ein Traum ist der tropische Diani Beach mit seinem circa 11 km langen weißen Sandstrand und den vorgelagerten, wunderschönen Unterwasserlandschaften. Vor der nördlichen Küste liegt der Lamu-Archipel mit seiner UNESCO-Weltkulturerbe-Altstadt Lamu Town. (Bitte zuvor auf eventuelle Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes achten.)

Strandurlaub Kenia

Botswana: Anders als in Kenia beschränken sich die Highlights Botswanas vor allem auf Safaris. Ausnahmen bilden da ein Besuch der UNESCO-Weltkulturerbestätte Tsodillo Hills und Begegnungen mit Volksgruppen der San in ihren angestammten Lebensräumen wie der Zentral-Kalahari. Sie verstehen es, Besucher*innen auf spannende und unterhaltsame Weise in ihre Geschichte, Kultur und Lebensart mitzunehmen. Küste und schöne Städte findet man in Botswana keine.

Du willst mehr über Afrika-Reisen erfahren?

Wir beraten gerne. Melde dich bei uns!

Daher fokussiert sich das Land touristisch besonders stark auf seine exzellenten und vielfältigen Safari-Destinationen, die ganzjährig exklusive Wildtier-Beobachtungen erlauben. Zu den Vorreitern gehört das Okavangodelta mit dem Moremi Game Reserve und der Chobe Nationalpark. Hier können sowohl vom Fahrzeug aus, zu Fuß oder per Boot sehr unterschiedlichen Perspektiven erlebt werden. Zu den erstklassigen Sehenswürdigkeiten gehören außerdem, insbesondere in der Regenzeit, der Nxai-Pan-Nationalpark und der Makgadikgadi-Pans-Nationalpark mit ihren Salzpfannen, Zebra-Migrationen und Erdmännchen-Kolonien. Weitere Top-Safari-Destinationen sind das Central-Kalahari-Game-Reserve und der Kgalagadi Transfrontier Park.

Mokoro Tour Okavango Delta

Wetter und Klima in Kenia und Botswana

Kenia: Die ganzjährig milden Temperaturen, sich wenig verändernde Sonnenstände sowie kaum variierende Tag- und Nachtzeiten in Kenia sind den tropischen Bedingungen in unmittelbare Lage am Äquator geschuldet. Sicher ist es in den Berghöhen kühler und wettertechnisch willkürlicher, an der Küste mit bis zu 33°C aber badehosen- und bikinifreundlicher. Kenias beste Reisezeit ist in der Hauptsaison von Juni bis Oktober. Malaria ist zwar, wie überall in Ostafrika, ein ganzjähriges Risiko, das sich aber in der Großen Regenzeit von April bis Ende Mai und in der Kleinen Regenzeit von Ende Oktober bis Mitte Dezember erhöht.

Safari in Kenia oder Botsuana

Botswana: Die beste Reisezeit in Botswana kann regional variieren. Meist regnen sich die feuchtigkeitsbeladenen Wolken bereits in den Gebirgen der Nachbarländer ab. Das erklärt die vielen semi-ariden Savannen und das überwiegend trockene und heiße Halbwüstenklima. So steigen im Sommer die Tagestemperaturen auf über 30°C und fallen nachts nicht unter 15°C. Selbst in den kältesten Monaten von Juni bis August steigen die Temperaturen tagsüber auf über 20°C. Dafür fallen sie aber nachts dramatisch, wenn auch nur selten unter 0°C. Insgesamt regnet es wenig im Land, im Süden und Osten vornehmlich von November bis März und im Norden ab Dezember bis März. Noch weniger schüttet es über der Kalahari.

Sonnenuntergang Safari

Welche Reisearten gibt es?

Kenia: Wer überlegt, in Kenia mit einem Mietwagen selbst fahren zu können, sollte sich die Liste der Beschwerden der wenigen Selbstfahrenden genauer anschauen. Hier stechen unter anderem eine serviceferne Qualität und Professionalität, teure Mietwagen und dubiose Polizeikontrollen ins Auge. So bleibt das Abenteuer, aber nennenswerte finanzielle Vorteile gegenüber geführten Touren bringt es häufig nicht. Während Selbstfahren also weiterhin nicht empfehlenswert ist, sind geführte Touren und Fly-in-Safaris die unbedenklichen Hauptreisearten im Land. Bei den geführten Safaris mit unserer kenianischen Tochterfirma steht nicht nur ein Guide an deiner Seite, der Land, Leute und Tiere sowie ihr Verhalten sehr gut kennt, sondern auch ein erfahrenes Back-up-Team. Eine Fly-in-Safari bietet die Möglichkeit, mit Kleinflugzeugen direkt zu den privaten Unterkünften in sehr abgelegenen Wildschutzgebieten zu kommen, um so Distanzen schnell zu überbrücken und Zeit einzusparen.

Guide und Gäste Safari

Botswana: Anders als in Kenia kannst du in Botswana auch gut als Selbstfahrer*in mit einem Mietwagen unterwegs sein. Allerdings erfordert das Selbstfahren volle Konzentration auf den ungewohnten Linksverkehr und das Zeitmanagement. Auch das Land und seine Geschichten musst du dir selbst erschließen. Und was die Tierwelt betrifft, kannst du sicher viel sehen, aber leider nicht immer verstehen: Welches Tier hast du vor dir? Was tut es da? Welche Bedeutung hat es? Du könntest dich stattdessen auf einer geführten Safari mit einem Guide an deiner Seite entspannt zurücklehnen, schauen und fragen. Als Varianten kannst du eine Privatsafari oder Gruppensafari wählen. Wählst du eine private Tour suchst du dir Termin und Mitreisende selbst aus. Entscheidest du dich für eine Gruppentour, sind die Termine festgelegt und deine Mitreisenden zwar gleichgesinnt, aber fremd. Auch hier gibt es als weitere Alternative die Möglichkeit einer Fly-in-Safari.

Mietwagen Botswana

In beiden Ländern gibt es außerdem Mobile Camps, die saisonal und entsprechend der Bewegung der Tierwelt irgendwo in der Wildnis aufgebaut werden. Das ermöglicht einer kleinen Touristengruppe ein exklusives Reisen in eine spezifisch abgeschiedene Region mit außerordentlicher Tierwelt.

Kenia oder Botswana – Safari-Erlebnisse und Wildtierbeobachtungen

Kenia: Als eine Top-Safari-Destination mit herausragenden Wildschutzgebieten und einzigartiger Tierwelt sind großartige Safari-Erlebnisse in Kenia praktisch garantiert. Die Nashorn-Populationen haben sich in den vergangenen Jahren erholt und die Big Five sind im Land eher die Regel als die Ausnahme. Die Nationalparks sind größtenteils zaunfrei und erlauben auch jenseits der Parkgrenzen faszinierende Begegnungen mit den Ikonen der afrikanischen Tierwelt. Ein stärkeres Gefühl von Wildnis inklusive. Die landschaftlichen Kulissen mit ihren Bergen und Tälern, Flüssen und Savannen sowie die Lebensräume der Tiere sind vielfältiger als in Botswana. Etwa 400 Säugetiere haben hier ihr Zuhause. Neben den klassischen Angeboten setzen Ballonsafaris auf unvergessliche Perspektiven.

Kenia oder Botswana Safari

Einzigartig in Form und Menge ist die Große Wanderung von Millionen von Gnus mit Hunderttausenden von begleitenden Zebras und Gazellen durch das Naturreservat der Masai Mara und Tansanias Serengeti. Alljährlich erweckt vor allem der sagenumwobene Mara River große Aufmerksamkeit, weil dort so viele der mitwandernden Tiere in den Mäulern der Krokodile enden.

Great Migration Gnuherde Masai Mara

Botswana: Auch in Botswana gibt man der atemberaubenden Tierwelt durch zaunbefreite Wildschutzgebiete größtmöglichen Freiraum. Zwar gibt es hier nicht so viele Säugetiere wie in Kenia, aber zur richtigen Zeit am richtigen Ort unterwegs und du siehst nur einen marginalen Unterschied. Das trifft ganz besonders für das Okavango Delta und den Chobe Nationalpark bis hin zu den Nxai- und den Makgadikgadi-Pans zu. Vor allem im Norden des Landes hast du ganzjährig immer wieder gute Chancen, großartige Begegnungen mit der Tierwelt zu erleben. Auch Migrationsbewegungen gibt es hier, darunter migrierende Elefanten und Zebras. Big-Five-Gebiete gibt es ebenfalls, wenn auch nur sehr isoliert wie zum Beispiel auf Chief Island im Okavango Delta. Einmalig im Vergleich zu Kenia ist die Möglichkeit, an so vielen Stellen im Land auf ein Boot oder Einbaum-Kanu umzusteigen und das Land vom Wasser aus zu erkunden.

Elefant Chobe Fluss

Essen in Kenia und Botswana

Kenia: Kenias exquisite Küche besitzt neben seinen afrikanischen Wurzeln vielfach arabische, indische und europäische Einflüsse. Auf den Speisekarten findest du Ugali (Maisbrei), Irio (Gemüsebrei), Süßkartoffeln, Yamswurzeln, Bananenpfannekuchen und Pilau (Reisfleischtopf) mit Fleischbeilagen oder vegetarisch, ergänzt um Fisch und Meeresfrüchte an der Küste.

Botswana: Essenstechnisch gibt es vergleichbare Gerichte in beiden Ländern. Auch in Botswana lieben sie Fleisch und Pap (so nennt man den Maisbrei hier. Doch besitzt das Land ebenso sehr eigene Spezialitäten, so zum Beispiel mit dem Bogobe (einer Art Püree aus Lerotse-Melone, Sorghum, Sauermilch und Mayonnaise) und dem Seswaa (in einem Topf aus Gusseisenstahl mit knapp dosiertem Salz weich gekochtes und zerstampftes Fleisch). Vegetarisches ist selbstverständlich auch im Angebot.

Unterkünfte und Preise

Kenia: Schon die Menge seiner Einwohner*innen erlaubt es, sowohl auf den internationalen als auch auf den nationalen Tourismus zu setzen. Entsprechend viele Unterkünfte aller Budgets und Vorlieben gibt es in Kenia. Das schafft viel Raum für spontane Buchungen. Allerdings geht es in den Nationalparks preislich schnell aus der Komfortzone heraus. Kommt die Hochsaison, ist es auch mit der Buchungsflexibilität schnell vorbei. Das gilt vor allem für die Masai Mara während der Großen Wanderung der Tiere.

Bushfrühstück

Insgesamt ist Kenia ein kostspieliges Safariland mit vergleichsweise hohen Eintrittspreisen. Allein die Nationalparks schlagen mit 30 bis 100 USD pro Person und Tag zu Buche. In der Masai Mara zahlst du inzwischen 200 USD pro Person und Tag. Das soll den Touristenstrom in diesem Hotspot-Gebiet reduzieren. Außerdem zahlst du schon für die Anreise eine eTA-Einreisegebühr von 30 US-Dollar. (Bitte beachte, dass seit dem 4. Januar dieses Jahres vor Einreise ein eTA-Visa online mindestens drei Tage vor Ankunft beantragt werden muss. Dieses ersetzt das Touristenvisum. Mehr Infos findest du hier.)

Botswana: Schon früh fokussierte sich Botswana darauf, in seinen Wild- und Naturschutzgebieten den Massentourismus zu vermeiden. So kontrollieren strenge Unterkunftsregulierungen hinsichtlich der Größe und Kapazitäten sowie sehr hohe Preise in allen touristischen Bereichen den Besucher*innen-Strom. Die Qualität der Unterbringungen ist generell sehr hoch. Die regulierten Zugänge erschweren häufig das spontane Reisen und die hohen Kosten erfordern wohlüberlegte Entscheidungen. Zumindest liegen die Gebühren für die Nationalparks zwischen 13 und 20 Euro noch deutlich unter den Preisen in Kenia.

Sundowner Botswana

Kenia oder Botswana Safari? Unser Fazit

Kenia und Botswana gehören zu den angesagtesten Safari-Destinationen weltweit. Neben ihren Gemeinsamkeiten als Länder mit einer großartigen afrikanischen Tierwelt gibt es eine ganze Reihe von Unterschieden. Kenia bietet abwechslungsreichere Landschaften und Lebensräume für ihr Wild. Botswana kannst du dagegen hervorragend auf Wasserwegen erkunden. Allerdings gibt es in Botswana nur Fluss-Landschaften und keine Meeres-Panoramen. Eine Küste mit Zugang zum Meer findest du nur in Kenia. Auch Trekking-Liebhaber*innen sind in Kenia besser aufgehoben. Wer die Reise gerne im eigenen Fahrzeug und selbstfahrend machen möchte, sollte wiederum besser nach Botswana fliegen. Preislich hat Botswana mit geringeren Eintrittspreisen einen Vorteil, Kenia dagegen mit seinen im Schnitt günstigeren Unterkunftskosten. Botswanas große Trumpfkarte ist der Ökotourismus mit seinen kontrollierten Besucher*innen-Strömen.

Solltest du noch weitere Rückfragen vor deiner Entscheidung, ob Kenia oder Botswana, haben oder Unterstützung bei der Planung deiner Reise brauchen, stehen wir gerne bereit. Dank unseres engen Kontaktes zu unseren Tochterfirmen in Kenia und Botswana wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid. Also melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Afrika-Erlebnis.