Veröffentlicht am 18. März 2024 von Juan Proll
Safari in Kenia oder Tansania machen? Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Nach Kenia oder Tansania reisen, das ist hier die Frage. Beide zählen zu den weltbesten Safari-Destinationen. Wer hier die Wahl hat, hat die Qual. Grundsätzlich kannst du mit welcher Entscheidung auch immer bei diesen beiden Highlight-Reiseländern nichts falsch machen. Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Safaris in Kenia und Tansania erfährst du mehr im heutigen Blog.
Kenia oder Tansania – Land und Leute
Kenia: Über 51,5 Millionen Menschen leben in Kenia auf über 580.367 Quadratkilometern (Deutschland: 357.588 km2 und über 84 Millionen). Davon grenzen rund 480 Kilometer am Indischen Ozean. Hinzu kommt eine Strandwelt, die dich am Diani Beach ins Paradies und auf dem Lamu-Archipel in eine Welt aus 1001 Nacht entführt. Spätestens hier wird klar, dass im Land nicht nur das Volk der Maasai zuhause ist. Sie stellen in dieser kulturell vielfältigen Nation Ostafrikas nur einen kleinen Teil der 43 offiziell anerkannten Volksgruppen. Kenia bietet hervorragende Trekking-Angebote, wie zum Beispiel auf dem 5.199 m hohen Mount Kenya. Berühmt ist das Land für seine einzigartigen Safari-Destinationen, wie die weltberühmte Maasai Mara oder der Amboseli Nationalpark. Und so drängt sich eine Kombination aller Varianten geradezu auf: Safari, Trekking und Strandurlaub.
Tansania: Auch Kenias Nachbar gilt als ein Land der Maasai. Doch machen sie unter den 130 verschiedenen Ethnien in dieser kulturreichen Nation gerade mal 3% der über 60 Millionen Einheimischen aus. Landessprachen sind sowohl in Tansania als auch in Kenia Swahili und Englisch. Die Top-Safari-Destination Ostafrikas ist über 945.000 km2 groß, also um die Fläche Deutschlands größer als Kenia. Auch Tansanias Osten grenzt über rund 1.424 Kilometern am Indische Ozean. Endlose Ufermeilen paradiesischer Inselwelt entlang des Sansibar-Archipels addieren sich dazu. Hinzu kommen exzellente Trekking-Möglichkeiten wie auf Afrikas höchstem Berg, dem 5.895 Meter hohen Kilimandscharo. Außerdem erwartet dich in den großartigen Safari-Nationalparks, darunter die weltberühmte Serengeti, eine spektakuläre Tierwelt. Auch hier kannst du also wunderbar Safari, Trekking und Inseln kombinieren.
Kenia oder Tansania – Touristische Highlights
Kenia: Das Land bietet allem voran weltklassige Safari-Destinationen, wie das Masai Mara Nature Reserve mit der weltgrößten Tierwanderung, den Amboseli Nationalpark mit seiner Kilimandscharo-Kulisse oder den Tsavo Nationalpark mit seinen roten Elefanten. Spannende Naturschutzgebiete, wie zum Beispiel die Ol-Pejeta-Conservancy, in denen du Safari-Erlebnisse durch eine größere Vielfalt von Aktiviäten persönlicher und intensiver gestalten kannst, ergänzen die Möglichkeiten. Ol Pejeta ist außerdem eine Artenschutz-Hochburg für Nashörner. Trekking ist in Kenia ebenfalls sehr beliebt. Neben dem Mount Kenya, auf dem es deutlich ruhiger zugeht als auf dem Kilimandscharo, bieten auch der Lake Naivasha oder der Mount Longonot Nationalpark sehr beliebte Wanderziele. Im Hell’s Gate Nationalpark kann man neben ausgiebigen Spaziergängen sogar Radtouren machen.
Nach der Safari und dem Trekking könnte ein Badeurlaub in den warmen Gewässern des Indischen Ozeans der krönende Abschluss einer Kenia-Reise sein. Unter den tropischen Traumstränden des Landes ist Diani Beach mit seinen vorgelagerten, wunderschönen Unterwasserlandschaften das Juwel der Festlandküste. Eine Zeitreise ins orientalische Mittelalter ermöglicht der Lamu-Archipel (bitte zuvor auf eventuelle Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes achten) mit seiner UNESCO-Weltkulturerbe-Altstadt.
Zwei unserer Lieblingsreisen in den beliebten Safariländern:
Best of Tansania Safari: Serengeti, Ngorongoro Krater & mehr
Auf dieser 7 Tage Safari erleben Sie mit dem Besuch des Tarangire Nationalparks, des Lake Manyara Nationalparks, der Serengeti und des weltbekannten Ngorongoro Kraters die absoluten Highlights von Nordtansania. Spektakuläre Tierbeobachtungen wechseln sich ab mit eindrucksvollen Landschaftsformen: Buschige Galeriewälder und steile Kraterhänge bis hin zu den unendlichen Grassavannen der Serengeti.
„Best of Kenia“-Safari
8 Tage voll spannender Wildtierbeobachtungen erwarten Sie auf dieser geführten Lodge Safari durch Kenia. Sie reisen in einer Kleinstgruppe. Unterwegs erkunden Sie die Masai Mara, den Amboseli und den Tsavo West Nationalpark in Ihrem 4×4 Geländewagen. Die Reise endet an den tropischen Stränden des kleinen Küstenorts Diani Beach.
Tansania: In Sachen sagenhafter Tierwelt, spektakulärer Trekking-Möglichkeiten und Inselschönheiten steht Tansania seinem Nachbarn im Norden in nichts nach. Die Besteigung des Kilimandscharos, dem Dach Afrikas, steht bei vielen auf der Wunschliste. Aber tolle Wandermöglichkeiten bieten auch Mount Meru im Arusha Nationalpark, die Udzungwa-Berge im Süden oder der Gombe Stream Nationalpark im Westen. Sie alle liegen auf einer der Safari-Routen Tansanias, dem Nördlichen, Südlichen oder Westlichen Circuit. Während einer Safari kannst du dich dann bequem zurücklehnen. In den beeindruckenden Nationalparks erwartet dich außergewöhnliche afrikanische Tierwelt. Die UNESCO-Welterbestätte Serengeti Nationalpark mit ihrer weltweit einmaligen Großen Wanderung der Gnus führt die Liste der Top-Safari-Destinationen an.
Aber auch die Auswahl an Wildschutzgebieten ‚dahinter‘ ist einmalig. Darunter die Arche der Tierwelt, der Ngorongoro Krater; der Tarangire Nationalpark mit seiner gewaltigen Elefantenpopulation; die abgelegenen und noch unberührteren Ruaha und Nyerere Nationalparks oder Jane Goodalls Gombe Stream Nationalpark, wo sie ihre weltberühmten Schimpansen-Forschungen betrieb. Auch hier kann ein Badeurlaub auf den Inselparadiesen von Mafia, Pemba oder Sansibar eine perfekte Reise vollenden. Und wer mehr Zeit hat, kann gerne 1001 Nacht in der UNESCO-Weltkulturerbe-Altstadt von Stone Town verbringen.
Prima Klima in Kenia oder Tansania
Kenia: Da sich der Äquator durch das Land zieht, herrschen tropische Bedingungen und ganzjährig milde Temperaturen vor. Auch die Tag- und Nachtzeiten bleiben über das Jahr relativ gleich, somit auch der hohe Sonnenstand, der für eine konstante Wolkenbildung und verlässliche Niederschlagszeiten sorgt. An der Küste beglücken Temperaturen bis zu 33° C die meeresanbetenden Gäste. Kühler und wettertechnisch willkürlicher ist es in den Bergen. Kenias beste Reisezeit orientiert sich primär an den saisonalen Regen- und Trockenzeiten. Die Große Regenzeit von April bis Ende Mai sowie die Kleine Regenzeit von Ende Oktober bis Mitte Dezember sorgen für feuchtere Reisebedingungen als die Trockenzeiten dazwischen. Malaria zählt ganzjährig zu den Risiken.
Die beliebteste Reisezeit und Hochsaison in Kenia ist von Mitte Juni bis Ende Oktober.
Tansania: Wenn auch ‚nur‘ in der Nähe zum Äquator, so bestimmt auch hier sein Einfluss die Regen- und Trockenzeiten. Ähnlich wie in Kenia geht die Haupttrockenzeit von Juni bis Oktober. Sie ist für viele die beste Reisezeit in Tansania – mit Temperaturen zwischen 20°C und 30°C, geringer Luftfeuchtigkeit und minimaler Regenwahrscheinlichkeit. Eine zweite Trockenzeit von Januar bis Februar zaubert oft wunderschön grüne Landschaften. Sie löst von Januar bis Februar den Kleinen Regen mit seinen kurzen Ausbrüchen zwischen November und Dezember ab und übergibt an den Großen Regen von März bis Mai. Auch in Tansania ist Malaria ein ganzjähriges Risiko.
Tansania oder Kenia? Beide Länder auf einer Reise besuchen:
Kenia & Tansania – Faszination Ostafrika
Reisen Sie zu einigen der beeindruckendsten Nationalparks Ostafrikas und erleben Sie spannende Tierbeobachtungen auf dieser 10-tägigen Safari durch Kenia und Tansania: vom Lake Nakuru in die Masai Mara, bis in die Serengeti und den Ngorongoro Krater. In einer Kleinstgruppe und im Geländewagen erleben Sie Ihre große Ostafrika-Safari.
Best of Tansania & Kenia – Ostafrika Safari
Erkunden Sie auf dieser 13-tägigen Lodge Safari durch Tansania und Kenia die schönsten Gebiete dieser beiden Länder und bestaunen Sie neben dem Tierreichtum die einzigartige Landschaft: Ngorongoro Krater, Serengeti, Masai Mara und Amboseli erleben Sie in einer Kleinstgruppe und vom Fensterplatz Ihres 4×4 Geländewagens.
Welche Reisearten gibt es?
Kenia: Geführte Touren und Fly-in-Safaris sind die Hauptreisearten im Land. Selbstfahren ist in Kenia weiterhin nicht empfehlenswert. Noch zeigt sich dieser Sektor hinsichtlich Qualität und Professionalität sehr servicefern. Dazu sind Mietwagen teuer und Polizeikontrollen oft dubios, um nur einige Beschwerden der wenigen Selbstfahrenden zu nennen. Erhoffte finanzielle Vorteile brauchen sich hier schnell auf. Mit den geführten Touren unserer Tochterfirma vor Ort hast du einen Guide an deiner Seite, der das Land, die Leute und die Tiere sowie ihr Verhalten sehr gut kennt.
Wer nicht nur fahren will, kann auch fliegen. Fly-in-Safaris bieten in Kenia die Möglichkeit, Distanzen schnell zu überbrücken, Zeit einzusparen und sehr abgelegene Gegenden leichter zu erreichen. Mit Kleinflugzeugen landest du direkt auf den Airstrips privater Unterkünfte und Wildschutzgebiete. Da Kenia aber kleiner ist als Tansania, überbrückt man hier die Strecken zwischen den Sehenswürdigkeiten auch mit dem Auto schneller. Ein Besuch der nördlich gelegenen Samburu National Reserve kann so immer noch mit der Masai Mara im Süden kombiniert werden.
Tansania: Tansania und Kenia sind sich in diesem Punkt sehr ähnlich. Auch hier ist Selbstfahren nach wie vor nicht empfehlenswert, angesichts eines unprofessionell auftretenden Sektors. Lange Abholzeiten, fehlendes Inventar, teure Mietwagen, häufig schlecht ausgeschilderte Straßen und Campingplätze, nicht verfügbare GPS-Koordinaten und oft schwer kalkulierbare Zeiten wegen der Speedbumps, Geschwindigkeitsbegrenzungen und vielen Polizeikontrollen stehen hier auf der Beschwerdeliste der wenigen Selbstfahrenden. Selbst der erhoffte finanzielle Vorteil erweist sich oft genug als Irrtum. Gut aufgehoben bist du aber auch hier mit unseren Guides und einem Team hinter ihnen und dir, das vom Organisationsbüro bis in die Wartungshalle der Fahrzeuge hinein sehr erfahren ist.
Aufgrund der Größe des Landes und der zur Verfügung stehenden Zeit, bietet es sich an, sich gezielt für eine der drei Safari-Circuits zu entscheiden. Die meisten wählen die Nördliche Safari-Route, die sich vom Kilimandscharo im Osten bis zur Serengeti im Westen erstreckt. Alternativ sind Fly-in-Safaris ebenfalls tägliches Brot im Land, um sehr abgelegene Gegenden im Süden oder Westen zu erreichen und technisch herausfordernde und zeitintensive Zugangsstraßen zu umgehen.
Kenia oder Tansania – Safari-Erlebnisse und Wildtierbeobachtungen
Kenia: Als ein ‚Mutterland der Safari‘ steht Kenia für eine Top-Safari-Destination mit großartigen Wildschutzgebieten und einzigartiger Tierwelt. Die Big Five sind hier eher die Regel als die Ausnahme, obwohl sich die Nashorn-Populationen in einigen Gebieten erst so langsam erholen. Großartige Safari-Erlebnisse sind in Kenia praktisch garantiert. Dazu tragen auch die vielen zaunfreien Nationalparks bei, die großartige Begegnungsmöglichkeiten mit den Ikonen der afrikanischen Tierwelt bieten. So lieben zum Beispiel die Elefanten im Amboseli die Kilimandscharo-Kulisse und im Tsavo die rote Erde. Außerdem steht die Große Wanderung von Millionen von Gnus mit Hunderttausenden von begleitenden Zebras und Gazellen auf dem jährlichen Event-Kalender der Masai Mara. Hier liegt auch der Mara River, der wegen seiner vielen Krokodile bittere Endstation für viele mitwandernde Tiere ist.
Anders als in Tansania bieten darüber hinaus private Conservancies die Möglichkeit zu sehr viel intimeren Safari-Erlebnissen mit begrenzter Gästezahl. Dabei stehen auch Bushwalks und andere Aktivitäten in Big Five Gebieten im Angebot.
Tansania: In puncto Wildniserlebnis liegen Tansania und Kenia sehr nah beieinander. Auch hier ist die Artenmenge in den vielen sehr wild belassenen Nationalparks atemberaubend. Ebenso wie in Kenia bestehen hervorragende Möglichkeiten der Tierbeobachtung und eine fantastische Qualität dessen, was du zu sehen bekommst. Allerdings ist die berühmte Große Wanderung der Tiere die meiste Zeit des Jahres in Tansania und nur wenige Monate in Kenia zu sehen. Auch die Zeit des tief beeindruckenden Massenkalbens im Frühjahr ist in diesem Ausmaß nur hier zu erleben. Und wer freilebende Schimpansen sehen möchte, kann das sehr wohl in Tansania aber nicht in Kenia tun. Dafür ist das individueller ausgelegte Conservancy-Konzept nach kenianischem Vorbild so gut wie gar nicht anzutreffen. In beiden Ländern findest du dagegen eine Reihe von Parks, die sehenswert sind, aber kaum besucht werden.
Unterkünfte, Essen und Preise
Kenia: Unterkünfte sind zahlreich für alle Budgets und Vorlieben. Das gibt viel Raum für spontane Buchungen. Preislich geht es in den Nationalparks aber schnell nach oben, wo es in der Hochsaison auch mit der Buchungsflexibilität schnell vorbei ist.
Kostspielig wird es schließlich durch die hohen Eintrittspreise. Sie liegen in den Nationalparks bei mindestens 50 USD pro Person und Tag, schlagen aber auch mit 80 USD zu Buche. In der Masai Mara wird man zukünftig sogar 200 USD während der Hauptsaison kassieren. Damit soll die Menge der Touristen in den Hotspot-Gebieten reguliert werden. Außerdem zahlst du bereits für die Anreise eine eTA-Einreisegebühr von 30 US-Dollar. (Bitte beachtet, dass seit dem 4. Januar dieses Jahres vor Einreise ein eTA-Visa online mindestens drei Tage vor Ankunft beantragt werden muss. Dieses ersetzt das Touristenvisum. Mehr Infos findest du hier.)
Die kenianische Küche hat arabische, indische und europäische Wurzeln. Die lokalen Highlights sind Ugali (Maisbrai), Irio (Gemüsebrei), Süßkartoffeln, Yamswurzeln, Bananenpfannekuchen und Pilau (Reisfleischtopf), ergänzt um Fisch und Meeresfrüchte an der Küste. Kreiert werden lokale und internationale Varianten, wahlweise mit Fisch, Fleisch oder vegetarisch.
Tansania: Auch in Tansania ist das Unterkunftsangebot riesig, für unterschiedliche Budgets und mit Raum für spontane Buchungen. Jedenfalls solange du nicht in der Hauptsaison reisen möchtest. Generell war das Land bisher leicht teurer als Kenia. Das könnte sich aber bald ändern. Das Einreise-Visum kostet hier bereits 50 US-Dollar. Auch die hohen Eintrittspreise nicht unter 50 US-Dollar pro Person pro Tag in den Nationalparks sind spürbar. Die Küche ist der kenianischen in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich. Eine Reihe von Spezialitäten findest du auf beiden Speisekarten. Darunter zum Beispiel das Nyama Choma Grillfleisch-Gericht, die gefüllten Samosa-Teigtaschen oder das Pommes-Ei-Omelett ‚Chipsi Mayai‘.
Kenia oder Tansania Safari? Fazit
Bei der Überlegung, ob man eine Safari in Kenia oder Tansania machen sollte, fallen vor allem erst einmal die Gemeinsamkeiten der beiden Länder auf. Ähnliche Kosten, Reisearten und Unterkunftsmöglichkeiten, ein ähnliches Safarierlebnis insgesamt. Die Unterschiede liegen tatsächlich im Detail. Kenia ist etwas kleiner, du kannst mehr Regionen während einer Reise mit dem Auto erreichen. Hinzu kommt das Angebot an individuellen Aktivitäten von Fahrradtouren bis Reiten und Zu-Fuß-Safaris in den privaten Conservancies. Tansania hingegen ist Heimat des weltberühmten Kilimanjaro; und die Gnuherden der Great Migration verbringen mehr Zeit im Jahr in Tansania als in Kenia.
Nach Kenia oder Tansania reisen? Ich hoffe, du verstehst nach all den Ausführungen, warum das keine leichte Entscheidung ist. Wohin zuerst, trifft es vielleicht besser, wenn du die Besonderheiten beider Länder bedenkst. Oder du wählst eine ganz elegante Lösung und begibst dich auf unsere grenzübergreifende Safari in beide Länder. Gemeinsam mit den Guides unserer Tochterfirmen in Kenia und Tansania kannst du so die Highlights beider Länder erleben.
Für Rückfragen und weitere Unterstützung bei der Planung deiner Reise stehen wir gerne bereit. Dank unseres engen Kontaktes zu unseren Tochterfirmen in Kenia und Tansania wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid. Also melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Afrika-Erlebnis.