Veröffentlicht am 20. Mai 2024 von Juan Proll
Afrika für Anfänger: Was du vor deiner ersten Afrika-Reise wissen solltest
Für Alles gibt es ein erstes Mal, auch für Afrika. Die einen fragen sich: „Will ich das?“ Die anderen sagen sich: „Auf jeden Fall!“ Was aber erwartet einen in Subsahara-Afrika, wenn man dort Urlaub machen will. Der heutige Blog „Afrika für Anfänger“ – und natürlich auch für Anfängerinnen – will dir einen Eindruck verschaffen.
54 Länder auf über 30 Millionen Quadratkilometern – Afrika ist riesig! Und einer der vielfältigsten Kontinente unseres Planeten. Tourismus wird in vielen Ländern Afrikas bereits seit Jahrzehnten betrieben. So ist die touristische Infrastruktur – von Unterkünften bis zu internationalen Flughäfen – vor allem in den beliebten Safariländern sehr gut ausgebaut. Aus Europa gibt es zahlreiche Direktflüge oder bequeme Anbindungen mit kurzem Stopover. Auch sprachlich gibt es kaum Barrieren. Hier Französisch, dort Portugiesisch, aber vor allem Englisch ist in den meisten Ländern offizielle Amtssprache und die Lingua Franca zwischen Reisenden und Einheimischen. Insbesondere in den Ländern, auf die ich im heutigen Blog zurückgreifen möchte, ist Englisch weit verbreitet: in Kenia, Tansania, Südafrika, Botswana und Namibia.

Was erwartet dich? Afrikas Vielfalt
Ein Afrika für Anfänger ist allem voran die Begegnung mit einer ausgeprägten Vielfalt. Darunter die Vielfalt der Kulturen: Tansania zählt 130 Ethnien, Kenia 43 offizielle Volksgruppen. Südafrika, das Regenbogenland, hat 11 offizielle Amtssprachen. Auch die Natur und ihre Landschaften sind mindestens so abwechslungsreich wie die Bilder in der ‚Galerie der Gegenwart‘ in Hamburg. Es gibt exzellente Trekking-Möglichkeiten, wie auf Afrikas höchstem Berg, dem 5.895 Meter hohen Kilimandscharo in Tansania. Oder dem Mount Kenya im Nachbarland sowie den mystischen Drakensbergen in Südafrika. Es gibt Wüstenlandschaften wie die Namib in Namibia und Halbwüstenlandschaften wie die Kalahari in Botswana. Außerdem gibt es atemberaubende Küsten- und Insellandschaften mit wunderschönen Stränden in Südafrika, Namibia, Tansania und Kenia. Sie machen einen Karibik-Urlaub schnell vergessen.

Was kann man auf einer Afrika-Reise machen?
Und dann gibt es in diesen Ländern noch eine sagenhafte Tierwelt in freier Wildbahn, die du in Europa nur in den Zoos hinter dicken Gittern findest. Dazu gehören die sogenannten Big Five aus Löwe, Elefant, Leopard, Nashorn und Büffel. Gefolgt von den „Big Others“ wie Giraffen, Zebras, Gnus, Krokodile, Flusspferde, Hyänen, Schakale, Schimpansen, Paviane, Warzenschweine, Erdmännchen und so unglaublich viele mehr. Und wer auf eine exotische Auswahl an Schlangen, Skorpionen und Echsen steht, findet sie ebenfalls hier. Außerdem rund 1000 bunte Vogelarten, die das Blau des Himmels und das Grün der Vegetation mit Rot, Gelb, Lila oder anderen Farben kontrastieren. In diesen Top-Destinationen des Tierreiches sind vor allem Safaris im Land Cruiser, zu Fuß, auf dem Boot oder im Einbaum, im Heißluftballon oder auf dem Pferd möglich. Abenteuerlicher geht es kaum noch, zumal viele Unterkünfte und Aktivitäten an „Out of Africa“- oder „Hatari“-Romantik erinnern.
Mit uns Afrika und die Wildnis entdecken.
Melde dich bei uns!
Afrika für Anfänger: Wie viel kostet eine Afrika-Reise?
Die Kosten einer Afrika-Reise setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen, darunter Dauer, Unterkunftsart, Aktivitäten und Reiseland. Wenn du aus Europa nach Afrika anreist, empfehlen wir, mindestens zehn Tage vor Ort zu bleiben, damit sich der weite Flug auch lohnt. Die Preise pro Nacht für Unterkünfte variieren stark und reichen von sehr einfachen Camps bis zu hoch-luxuriösen Lodges. Je nach gebuchter Reise sind einige Aktivitäten bereits im Preis enthalten oder kommen optional noch dazu. Alleinreisende oder Paare können Geld sparen, wenn sie sich einer Gruppentour anschließen. Hier werden die Kosten für Fahrzeug und Guide mit allen Teilnehmenden geteilt. Ja nach Reiseland machen die Eintrittsgebühren für die Nationalparks einen sehr großen Teil des Preises aus. Tansania und Kenia sind generell teurer als Namibia und Südafrika. Botswana bildet die Ausnahme im südlichen Afrika. Die absichtlich hoch angesetzten Preise sorgen für weniger Besucher*innenandrang und ein exklusives Safarierlebnis.
Wann ist die beste Reisezeit für Afrika?
Anderes als in Europa spricht man generell nicht von Winter und Sommer. Vielmehr wird das Jahr in vielen Ländern Afrikas in Regen- und Trockenzeiten eingeteilt. Die Trockenzeit gilt als beste Zeit für Safarireisen, da die spärliche Vegetation es einfacher macht, Tiere zu entdecken. Was dich wo und wann genau erwartet, haben wir hier für dich zusammengefasst.
Zwei unserer beliebtesten Reisen für Afrika-Neulinge:
„Best of Kenia“-Safari
8 Tage voll spannender Wildtierbeobachtungen erwarten Sie auf dieser geführten Lodge Safari durch Kenia. Sie reisen in einer Kleinstgruppe. Unterwegs erkunden Sie die Masai Mara, den Amboseli und den Tsavo West Nationalpark in Ihrem 4×4 Geländewagen. Die Reise endet an den tropischen Stränden des kleinen Küstenorts Diani Beach.
Komfortabel vom Kap zu den Viktoriafällen
Von Südafrika zu den Viktoriafällen. Auf dieser Rundreise erleben Sie in 21 Tagen die beeindruckendsten Naturhighlights im Südlichen Afrika: Kaphalbinsel, Fish River Canyon, Sossusvlei, Etosha Nationalpark, Okavango Delta, Chobe Nationalpark und vieles mehr!
Welche Reisearten gibt es?
Die hier im Fokus stehenden Länder bieten vor allem Naturreisen. Das heißt Safaris, bei denen Tiere und Landschaften im Mittelpunkt stehen oder Rundreisen, bei denen zusätzlich auch kulturelle Ziele angesteuert werden. Je nach Reiseland kannst du auch Bergbesteigungen, Wandertouren und Strandurlaube unternehmen.
Die Reiseart hängt von der Wahl des Fahrzeuges und der Wahl der Mitreisenden ab: Ob im Mietwagen auf einer Selbstfahrer*in-Tour unterwegs, auf einer geführten Privatreise oder einer geführten Gruppenreise – für deine erste Afrika-Reise kannst du also aus verschiedenen Reisearten wählen.
Selbstfahrer*in-Reise im Mietwagen
Auf einer Selbstfahrer*inreise fährst du mit einem Mietwagen von einem Ort zum nächsten und unternimmst unterwegs oder am Zielort verschiedene Aktivitäten. Pirschfahrten unternimmst du entweder selbst in deinem Mietwagen, oder du buchst zusätzliche Pirschfahrten mit einem Guide, die von deiner Unterkunft organisiert werden. Wir planen gemeinsam mit dir die Route, geben Tipps für spannende Aktivitäten und buchen deine Unterkünfte.

Afrika für Anfänger mag für viele erst einmal zu herausfordernd sein, um gleich als Selbstfahrer*in zu starten. Der Linksverkehr, die Fremde, die endlosen Weiten, die fehlende Erfahrung im Umgang mit der Tierwelt in den Nationalparks und die Notwendigkeit, sich alles Wissen über das Land, seine Menschen und die Tierwelt selbst zu erschließen, sprechen eher für eine geführte Afrika-Reise mit Guide. Wer es trotzdem versuchen möchte, sollte lieber nach Südafrika oder Namibia reisen, wo die Infrastruktur gut ausgebaut ist. Botswana verlangt einige Erfahrung im Allrad-Fahrzeug, da Tiefsand und sich wandelnde Straßenverhältnisse dominieren. Tansania und Kenia sind für Selbstfahrende nicht empfehlenswert.
Afrika für Anfänger: Geführte Rundreisen und Safaris
Bei geführten Reisen fährt dich dein Guide in einem Safarifahrzeug von einem Ort zum nächsten. Er übernimmt die gesamte Reiseorganisation und teilt unterwegs sein lokales Wissen mit dir. Auch bei den Pirschfahrten sitzt dein Guide hinterm Steuer. Du kannst dich zurücklehnen und genießen.

Bei einer privat geführten Reise bestimmst du vor der Buchung den Zeitpunkt, die Ziele und die Mitreisenden. Dagegen sind bei der geführten Gruppenreise Termine und Reiseziele gesetzt und du triffst auf fremde Menschen, die günstiger reisen und dabei gleichgesinnte Mitreisende kennenlernen wollen. Wer mit den Reifen auch mal abheben möchte, wählt eine der Fly-in-Safaris und die Möglichkeit, Distanzen im Land schnell zu überbrücken, Zeit einzusparen und sehr abgelegene Gegenden leichter zu erreichen. Mit Kleinflugzeugen geht es direkt zu den privaten Unterkünften in den Wildschutzgebieten.
Wo übernachtet man auf einer Safari? Afrikas Sternenhimmel und die Wahl der Unterkunft
Camping-Reisen
Wochenlang blauer Himmel und sternenklare Nacht sind alles andere als eine Seltenheit in Afrikas Top-Safaridestinationen. Zumindest, wenn du nicht gerade in der Regenzeit unterwegs bist. Von der Südhalbkugel siehst du die Milchstraße noch dazu viel besser als von Mitteleuropa aus. Kein Wunder also, dass Campen hier nicht nur wegen der geringeren Unterbringungskosten, sondern vor allem auch wegen der Nähe zu den Sternen und der Natur so hoch im Kurs steht. Wer es vor den Wildtieren geschützter haben möchte, wählt besser Südafrika oder Namibia, wo es noch viele Möglichkeiten gibt, umzäunte Campingplätze zu wählen. Eine Familie mit Kindern zum Beispiel mag das bevorzugen. In den Wildschutzgebieten Botswanas, Tansanias und Kenias seid ihr dagegen beim Zelten mitten unter ihnen … unter den Raubtieren und gefährlichen Säugern wie Elefanten und Hippos.

Es gibt unterschiedliche Arten von Campingtouren. Du kannst beim Auf- und Abbau der Zelte und beim Abwasch mithelfen oder dich zurücklehnen und den vollen Service einer Camping-Crew genießen. Je nach Land und Reiseart kannst du zwischen öffentlichen und privaten Campingplätzen wählen. Auch die Größe der Zelte variiert. Dusche und Toilette werden entweder als mobiles-Buschbadezimmer auf- und abgebaut oder du teilst dir sehr einfache gemeinschaftliche sanitäre Anlagen mit anderen Reisenden. Je nach Budget und Abenteuergeist, wählst du also zwischen Adventure Camping und Komfort-Camping.
Feste Unterkünfte: Lodges und Tented Camps
Wenn du in einem richtigen Bett mit en-suite Badezimmer übernachten möchtest, kannst du generell zwischen Lodge und Tented Camp wählen. Die Variante Tented Camp verbindet Eigenschaften klassischen Zeltens mit einer soliden Zimmerunterbringung mit naturnäheren Möglichkeiten. Dagegen sind die Lodge-Unterkünfte zwar häufig auch in einer großartigen Lage, meist mit tollen Aussichten auf einen Fluss oder ein Wasserloch, aber sie betonen mehr das Heimelige und Gemütliche. Sie sind wie eine Festung in der Wildnis, mit Pool, Bar, Restaurant und Kamin sowie einer Menge Bewegungsfreiheit. In Tented Camps und Lodges erwartet dich Service wie in einem Hotel, aber eine direkte Nähe zur Natur.

Wie sieht ein Tag auf Safari aus?
Wegen der außergewöhnlichen Tierwelt ist Afrika für Anfänger ganz sicher ein unvergessliches Erlebnis. Wenigstens einmal im Leben eine Safari in einem der berühmten Nationalparks des Kontinents zu machen, ist die treibende Kraft: Das Masai Mara Nature Reserve in Kenia, der Serengeti Nationalpark in Tansania, das Okavango Delta in Botswana, der Etosha Nationalpark in Namibia oder der Kruger Nationalpark in Südafrika gehören zu den klangvollsten Namen des Kontinents. Ein Tag in einem dieser Parks könnte zum Beispiel so aussehen:
- Frühes Aufstehen vor dem Sonnenaufgang, gelockt von frischem Kaffee- oder Teegeruch und einem leichten Frühstück (z.B. Trockengebäck), um etwas im Magen zu haben.
- Mit dem ersten Tageslicht geht es dann los auf die erste Safari … zu Fuß auf einen Bush-Walk, mit dem Land Cruiser in die Savanne, mit dem Heißluftballon in die Lüfte oder mit einem Boot ins Wasser.
- Zwischen 10 und 11 Uhr kommt ihr zurück. Jetzt wartet ein großes Frühstück oder ein Brunch auf euch.
- Nach so viel Futter für die Sinne folgt nun Zeit für eigene Aktivitäten wie Lesen, Schreiben, Haut bräunen oder einen Sprung in den Pool.
- Am Nachmittag geht es dann entweder auf eine zweite Pirschfahrt in einen der Top-Parks Afrikas oder es steht ein spezieller Programmpunkt wie der Besuch eines Schutzprojektes an.
- Der Tag klingt aus auf einer romantischen Bootsfahrt oder einem Sundowner Drive, bevor das Abendessen, der Sternenhimmel und die Nachtruhe folgen.
Afrika für Anfänger: Wo kann ich eine Safari machen?
In all den genannten Ländern gibt es Tierwelt satt. Und doch ist die Wildmenge in Ostafrika, vor allem in Tansania, kaum zu überbieten. Im südlichen Afrika hat Botswana die Nase vorn. Aber werfen wir doch kurz einen Blick auf die Länder und schauen uns an, was sie ausmacht und für wen sie interessant sind:
Kenia und Tansania – die ostafrikanischen Safari-Juwelen
Beide Länder eignen sich hervorragend für Expeditionen ins Tierreich, mit Wildnis pur. Kenia pflegt zusätzlich noch, stärker als Tansania, eine Community- und Konzessionskultur wie zum Beispiel die Ol-Pejeta-Conservancy. Hier geht man noch etwas individueller auf die Bedürfnisse der Touristen ein, hat weniger Fahrzeuge im Umlauf, bietet Bushwalks an usw. Kenia und Tansania bieten idealerweise auch Trekking-Abenteuer auf Afrikas höchsten Bergen und Badeurlaube am Indischen Ozean. Mit Sansibar, Pemba und Mafia hat Tansania hier außerdem ein paar großartige und leicht zugängliche Inseln im Angebot. Beide Länder bieten zudem kulturelle Begegnungen mit so bewunderten Volksgruppen wie den Maasais. In puncto Preise haben Kenia und Tansania neben den Kosten für das Einreisevisum auch die deutlich höchsten Eintrittspreise für die Nationalparks. Sie liegen zwischen 50,- und 200,- US-Dollar pro Person pro Tag.

Botswana – pure Wildnis
Das menschenarme Land hat keinen Zugang zum Meer und kein nennenswertes Hochland. Trekking-Möglichkeiten sind daher bescheiden, Badeurlaub nur an den Pools der Lodges möglich. Botswana ist vor allem Natur pur und tierreiche Wildnis. Wer hierher kommt, will vor allem im Okavango Delta oder am und im Chobe River Tierwelt sehen. Was man auch nirgendwo so gut wie in diesen beiden Gebieten hier vom Wasser aus machen kann. Auch wenn es am Chobe-Fluss schon mal mit Touristen voll wird, so ist Botswana aber das Land, das mit seinem Ökotourismus-Programm in der Breite seiner Schutzgebiete immer noch die ungestörtesten Pirschfahrten erlaubt. Kulturelle Programme gibt es bisher wenige, sollen aber zukünftig ausgebaut werden. Preislich liegt der Eintritt in die Schutzgebiete zwar deutlich unter dem in Ostafrika, dafür aber liegen die Unterkunftspreise derzeit noch auf Rekordhoch.

Namibia – das Wüstenland
Auch hier geht es nicht ohne Tierwelt. Der Trend des bevölkerungsarmen Landes: Immer mehr Zäune abreißen und Korridore für mehr Bewegungsfreiheit der Tiere schaffen. Der Etosha Nationalpark bleibt aber vorerst umzäunt. So bieten sich spannende Optionen für sehr unterschiedliche Safari-Erlebnisse. Mit seinen Wüsten ist Namibia landschaftlich noch einmal deutlich anders als die anderen vier Kandidaten. Hier gibt es sogar Wüstenelefanten und Wüstenlöwen. Zudem lassen landschaftliche Leckerbissen, wie das Sossusvlei, den Fokus auf die Tierwelt schnell vergessen. Das Wüstenland ist aber sehr trocken und heiß, mit wenig Schatten. Die vorhandenen Wander-Möglichkeiten sind daher vor allem eine saisonale Überlegung. Ein Badeurlaub ist trotz der über 1.750 km langen Küste kein begehrter Reisegrund hierher. Das Wasser des Atlantischen Ozeans entlang des Benguela Stroms ist einfach zu kalt. Preislich liegt Namibia deutlich unter den oben genannten Ländern.

Afrika für Anfänger – Südafrika
In Südafrika sind alle Schutzgebiete wie Nationalparks oder Game Reserves von Zäunen geschützt. Ist man erst einmal drinnen, merkt man davon allerdings nicht mehr viel. Und dennoch fühlt es sich anders an als in Botswana oder Ostafrika. Es schützt Menschen und Tiere gleichermaßen in diesem dicht besiedelten und infrastrukturell sehr gut ausgebautem Land. Daher ist aber die Trennung von Tier-Safaris und anderen Aktivitäten in diesem Land am deutlichsten. Trekking entlang der Küste und in den Bergen ist hier ebenso beliebt, wie Badeurlaub in den unzähligen, stadtnahen und -fernen paradiesischen Buchten Südafrikas. Außerdem kommen viele Menschen zu einem Urlaub in Kapstadt her.
Auch wenn die Eintrittspreise für die Nationalparks höher liegen als in Namibia, dürfte Südafrika insgesamt von den Ländern im Feld das insgesamt günstigste sein.

Afrika ist für Anfänger sicher erst einmal überwältigend: schön, spannend, faszinierend. Es ist ein Kontinent, der einen nur schwer wieder loslässt, wenn man sich einmal hineingewagt hat. Wir stehen für Rückfragen gerne bereit, unterstützen dich bei der Planung und begleiten dich auf der gesamten Tour. Egal ob auf einer privat geführten Rundreise, einer Gruppenreise oder Selbstfahrer*in-Tour unterwegs. Dank unseres engen Kontaktes zu unseren Tochterfirmen in Afrika wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid. Also melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Afrika-Erlebnis.