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Veröffentlicht am 18. Juli 2022 von Juan Proll

Wann ist die beste Reisezeit für Tansania?

Tansania ist berühmt für die endlosen Weiten in der Serengeti, den Kilimandscharo als höchsten Berg Afrikas und die traumhaften Strände der Insel Sansibar. Ein Besuch lohnt sich. Wann die beste Reisezeit in Tansania ist, erzähle ich euch im heutigen Blog. 

Wettervorhersagen gehören inzwischen zum alltäglichen Unterhaltungsprogramm. Kaum einer meiner Gäste weiß nicht schon am Morgen, wie heiß, schwül, trocken oder nass es am Nachmittag wird. Wenigstens im Urlaub soll das Wetter schön sein, zumindest wenn man nicht Regenanbeter*in oder Schnäppchenjäger*in ist. Eine Safari in Tansania ist da keine Ausnahme.

Die Frage nach dem Wann ist daher schnell beantwortet: Als beste Reisezeit in Tansania gilt die Trockenzeit von Mitte Juni bis Mitte Oktober. Zu dieser Zeit sind die Bedingungen für Safaris, Strand und Kilimanjaro-Besteigungen ideal.

Doch es lohnt sich ein detaillierterer Blick, denn die beste Jahreszeit für eine Tansania-Reise hängt vor allem auch von den eigenen Vorlieben ab.

Ein 4x4 Safarifahrzeug fährt während der Regenzeit über eine überflutete Straße in einem Nationalpark in Tansania.
Sowohl in der Regen- als auch in der Trockenzeit sollte man in Tansanias Nationalparks mit einem 4×4 Fahrzeug unterwegs sein.

Gleich vorneweg: ein Besuch in Tansania ist grundsätzlich natürlich das ganze Jahr über möglich. Weder die lokalen Maasais oder Hadza, noch die Tierwelt verlassen bei schlechtem Wetter das Land. Auch der Kilimandscharo trotzt tapfer allen Jahreszeiten. Er strahlt bei schönstem Sonnenschein und scheut sich nicht vor kalten Duschen. Selbst die Festlandküsten genießen bei Wind und Wetter ihre Lage am Indischen Ozean und stehen Besucher*innen jederzeit offen gegenüber.

Und was Sansibar betrifft, der Insel-Archipel vor der Küste Tansanias, so ist festzustellen, dass ein Paradies immer auch ein Paradies bleibt. Aber … wer nicht plant, kann Pech haben und nichts ist so, wie es sein soll. Die Infos heute bieten euch daher gute Orientierungen.

Wie ist das Klima in Tansania?

Tansania ist ein großes Land am Indischen Ozean und liegt in Ostafrika direkt südlich des Äquators. Ein Großteil des Landes ist von einer Hochebene bedeckt, auf der sich zahlreiche weltberühmte Touristenattraktionen befinden. Auf dieser Hochebene herrscht ein subtropisches oder tropisches Klima, das aufgrund der Höhenlage nicht zu heiß ist.

Zwei Geier sitzen bei Sonnenuntergang in einem Baum in der Serengeti.

Im Gegensatz dazu ist es im schmalen Küstenstreifen des Landes das ganze Jahr über heiß und feucht, vor allem von November bis April.

Trockenzeiten und Regenzeiten wechseln sich ab. Die Regenfälle des Landes variieren in ihrer Intensität und Verteilung je nach Gebiet. In einigen Gegenden gibt es eine einzige Regenzeit von November oder Dezember bis April, während in anderen zwei Regenzeiten im Frühjahr und Herbst über das Land hereinbrechen. Der Zeitraum von Juni bis August ist der kühlste des Jahres und fast überall ist es trocken.

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Wann ist in Tansania Regenzeit?

Die Regenzeit gilt für die meisten Urlauber*innen nicht gerade als die beste Reisezeit, egal ob in Thun, Thüringen oder Tansania. Schaut man auf das Regenmuster, so kann das Land in vier Zonen unterteilt werden.

In den berühmten Safari-Gebieten des Nordens bis in den Nordosten hinein, außer in der Region des Viktoriasees, ziehen zwei Regenzeiten über die Region hinweg: eine kleine zwischen Oktober/November und Dezember und eine große zwischen März und Mai, wobei besonders im April viel Regen abgeht. Im Januar und Februar, in der Zeit zwischen den beiden Regenzeiten, ist das Wetter heiß und schwül, zumindest unterhalb von tausend Metern.

Die kleine Regenzeit bringt viele Schauer und Gewitter. Jedoch ist das Reisen grundsätzlich noch möglich, da die meisten Schotter- und Sandpisten bis auf wenige Ausnahmen befahrbar sind. Während der großen Regenzeit regnet es zwar nicht ständig. Aber die konzentrierten Regenfälle führen in einigen Regionen zu Überschwemmungen und unpassierbaren Straßen.

Im extremen Nordwesten, im Landeszentrum sowie vom Südwesten bis zum Südosten fusionieren die beiden Regenzeiten zu einer. Sie startet im November, spätestens im Dezember, und endet im April.

In der Regel treten die tropischen Regenfälle in Form von Regengüssen oder Gewittern am Nachmittag auf. Daher ist der Himmel während der Regenzeiten oft auch morgens klar.

Ein Gepard läuft durch hohes grünes Gras. Während der Regenzeit sind Tiersichtungen in Tansania schwieriger.
Während der Regenzeit steht das Gras meist hoch. Tiersichtungen sind daher etwas schwieriger.

So strömen in der Regenzeit verstärkt die Flüsse aber nicht die Touristen durch das Land. Also ist von März bis Mai und November bis Dezember im gesamten Land Nebensaison. Dagegen herrscht von Juni bis Oktober Hochbetrieb. Allein in den am meisten besuchten Safari- und Trekking-Regionen des Nordens (Kilimandscharo, Arusha Nationalpark, Tarangire und Lake Manyara Nationalpark, Ngorongoro Conservation Area und Serengeti) gibt es von Mitte Dezember (heimischer Ferienbeginn) bis Februar eine weitere Hochsaison, die oft ab Mitte Januar als eine etwas günstigere Zwischensaison bepreist wird.

Wann ist in Tansania Trockenzeit?

Die Trockenzeit dauert in Tansania von Juni bis Oktober. Für die meisten Reisenden gilt sie als die beste Zeit für einen Besuch im Land. Es regnet in dieser Jahreszeit im ganzen Land nur wenig, während gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit gering und der Himmel strahlend blau ist.

Löwenjunge schlafen während der Trockenzeit auf einem Felsen in der Serengeti, ein Akazienwald im Hintergrund.

Im Landesinneren könnt ihr je nach Reiseziel mit Tagestemperaturen zwischen 20°C und 30°C rechnen. Nachts können die Temperaturen überraschend schnell fallen. So fühlt es sich auch auf den frühmorgendlichen Pirschfahrten noch kühl an. Also vergesst nicht, warme Kleidung einzupacken, zumal es in den höheren Lagen, wie z. B. am Rande des Ngorongoro-Kraters oder am Kilimandscharo, natürlich generell deutlich kühler ist.

Auch an der Küste Tansanias und auf dem Sansibar-Archipel ist die Trockenzeit für viele die beste Reisezeit. Zwar ist das Klima tropisch, aber die Luftfeuchtigkeit ist niedrig, das Wetter warm und die Regenwahrscheinlichkeit gering. Na, wenn das nicht nach dem perfekten Wetter für euren Strandurlaub nach der Safari klingt.

Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari in Tansania?

Ihr möchtet auf Pirschfahrten auf den nördlichen, südlichen und westlichen Safari-Routen möglichst viele Tiere sehen? Die beste Reisezeit für eine Safari in Tansania ist die Trockenzeit von Mitte Juni bis Mitte Oktober. Es ist die Zeit, in der sich unzählige Pflanzenfresser im Umfeld immer weniger werdender Wasserquellen versammeln und sich so der Gabenteller für die Raubtiere füllt.

Zwar sind auch Januar und Februar insgesamt trockene Monate, doch sind die Effekte austrocknender Wasserstellen nicht so deutlich. Auf jeden Fall aber ist touristisch weniger los – weshalb es ebenfalls eine tolle Zeit für eine Safari ist!

Zwei Touristen schauen mit Ferngläsern durch das Aufklappdach ihres Safarifahrzeugs, die Sonne geht gerade unter.

Dagegen ist die Great Migration der Millionen von Gnus in Begleitung hunderttausender Zebras und Antilopen ein Ganzjahres-Event. Ob nass oder trocken, irgendwo sind sie gerade unterwegs oder pausieren. Doch höchste Aktivität seht ihr in der Trockenzeit. Im Januar und Februar ist die Kalbungszeit, im Mai und Juni die Paarungszeit und vor allem im Juli und August finden die berühmten Flussüberquerungen – erst am Grumeti River, dann am Marafluss – statt. Hier jagt ein spektakuläres Ereignis das andere.

Zwei unserer Lieblingssafaris in Tansania:

Faszination Tansania

5 Tage Safari Kleinstgruppenreise Tented Camps & Lodges
Preis pro Person: ab 1.950 EUR im Doppelzimmer

Besuchen Sie auf dieser Lodge Safari die Highlights Tansanias. Neben dem Tarangire Nationalpark und dem Ngorongoro Krater führt die Safari auch in die weltweit bekannte Serengeti. Sie reisen in einer Kleinstgruppe im 4×4 Geländewagen – ein Fensterplatz ist garantiert.

Kenia & Tansania – Faszination Ostafrika

10 Tage Safari Kleinstgruppenreise Tented Camps & Lodges
Preis pro Person: ab 4.900 EUR im Doppelzimmer

Reisen Sie zu einigen der beeindruckendsten Nationalparks Ostafrikas und erleben Sie spannende Tierbeobachtungen auf dieser 10-tägigen Safari durch Kenia und Tansania: vom Lake Nakuru in die Masai Mara, bis in die Serengeti und den Ngorongoro Krater. In einer Kleinstgruppe und im Geländewagen erleben Sie Ihre große Ostafrika-Safari.

Vogelfreunde können während der Trockenzeit die heimischen Vögel genießen und die Zugvögel bei ihrer Ankunft im November und Dezember willkommen heißen.

Wann ist die beste Reisezeit für eine Kilimanjaro-Besteigung?

Die beste Reisezeit für eine Kilimanjaro-Besteigung sind die Trockenzeiten von Juni bis Oktober sowie von Januar bis Februar. In diesen Monaten regnet es deutlich weniger und das Wetter ist ideal zum Wandern. Es ist jedoch auch die Hochsaison-Zeit mit vielen Touristen auf dem Berg. Wer unterwegs weniger anderen Menschen begegnen möchte, wählt daher besser eine Besteigung außerhalb dieser Monate.

Der Gipfel des Kilimanjaro vom Baranco Camp aus gesehen bei Sonnenuntergang.

Allerdings würde ich in den Monaten März bis Mai auf ein Kilimandscharo Trekking verzichten, da die große Regenzeit in Tansania meist nur matschige Wege und trübe Aussichten hinterlässt. Es ist dann meist etwas für die Abenteuerlustigen, also für diejenigen, die besondere Herausforderungen suchen. Grundsätzlich ist eine Wanderung auf den Mount Kilimanjaro aber das ganze Jahr über möglich.

Wann ist die beste Reisezeit für einen Strandurlaub auf Sansibar?

Bei Wassertemperaturen von 25,5°C im kältesten Monat August bis zu 29,5°C in den heißeren Monaten Januar und Februar ist es in Tansania immer warm genug zum Schwimmen. Sowohl an der Festlandküste als auch auf Sansibar fällt die beste Reisezeit für einen Strandurlaub in die Trockenzeit von Juni bis Oktober.

Das kristallklare Meer, die Kokospalmen über den weißen Sandstränden, die geringe Luftfeuchtigkeit und das warme, regenfreie Wetter schaffen in diesen Monaten paradiesische Bedingungen für einen tropischen Strandurlaub.

Fischerboote liegen im seichten türkisblauen Wasser bei Sansibar.

Das bedeutet, dass die beste Reisezeit für eine Safari und einen Strandurlaub in Tansania in die gleichen Monate fallen und ihr beides sehr gut miteinander kombinieren könnt.

Schnorcheln und Tauchen an Sansibars Korallenriff ist je nach Wetter von Juni bis März empfehlenswert. Von Januar bis März sind die Tauchbedingungen am schönsten. Taucht ihr im September, könnt ihr vielleicht auch die Schildkröten schlüpfen sehen. Im Dezember heißt es dann sogar, mit den Walhaien tauchen zu können.

Insgesamt ist das Klima an Tansanias Küste das ganze Jahr über heiß, mit zwei Regenzeiten im nördlichen Teil und nur einer im südlichen. Die Küstenregion um Dar Es Salaam, der größten Stadt Tansanias, und des Sansibar-Archipel im Indischen Ozean sind sich hinsichtlich des Klimas sehr ähnlich. Sie liegen in einem Gebiet mit zwei Regenzeiten und es ist das ganze Jahr über heiß.

Dabei gibt es eine etwas heißere und feuchtere Periode von November bis April, wenn die Tagestemperaturen bei rund 32°/33°C liegen, aber Spitzenwerte von 35/36 °C erreichen. Die relative Luftfeuchtigkeit ist hoch. Das gilt vor allem für die Monate März und April, den regenreichsten Monaten. Diese Monate gelten generell nicht als beste Reisezeit für einen Strandurlaub.

Was euch in der Haupt- und Nebensaison in Tansania erwartet

Vor- und Nachteile der Hochsaison

Hochsaison in Tansania: Mitte Dezember bis Februar, Juni bis Oktober

In Tansania fällt die Hochsaison mit der Trockenzeit zusammen. Diese Monate sind ideal für Safaris, Strandurlaube und Bergwanderungen auf den Kilimanjaro. Gleichzeitig sind es auch die beliebtesten Reisemonate und es ist vergleichsweise viel los.

In der Hochsaison erwarten euch mit Blick auf die beste Reisezeit in Tansania verschiedene Vor- und Nachteile:

  • Der Januar und Februar sind sommerlich warm mit Temperaturen von bis zu 29° Grad. Zwischen den Regenzeiten bildet sich bei der Hitze aber viel schwüle Feuchtigkeit. Nach der kleinen Regenzeit grünt es hier bereits.
  • Der Januar und Februar sind gut für die Vogelbeobachtung. Vor allem aber ist es die Zeit, in der die Antilopen in der Ngorongoro Conservation Area und der südöstlichen Serengeti kalben. Nachwuchs soweit das Auge reicht.
  • Zwischen Juni und Oktober ist es im gesamten Land meist trocken und sonnig. Die Temperaturen sind insbesondere zwischen Juni und August tendenziell kühler. In der Ngorongoro-Gegend fallen sie nachts auch schon mal auf 8° Grad und darunter. Tagsüber gehen sie aber auf angenehme Spitzen zwischen 19° und 27° Grad hoch.
  • Der Juni ist ein sehr grüner Monat mit guten Möglichkeiten, Vögel zu beobachten. Allerdings sind nach den intensiven Regenmonaten die Gräser hoch und das Buschwerk dicht. Beobachtungen der Landtiere sind damit eine echte Herausforderung. Die Ausnahme ist die große Wanderung der Tiere. Wer hier die Masse der nomadisch lebenden Gnus, Zebras, Thomson-Gazellen oder Elen-Antilopen erreicht, wird regelrecht Augenzeuge effektiven Grasbeschnitts.
  • Wenn es von Juli bis Oktober immer trockener wird, das Gras kleiner und das Buschwerk dünner, dann fallen die Tierbeobachtungen auch wieder leichter.
  • In dieser Zeit sind die wandernden Tiere mit Flussüberquerungen im Norden der Serengeti beschäftigt. Viele schaffen es nicht auf die andere Seite und enden in den hungrigen Mäulern der Krokodile.
  • Wer bei diesem Drama nicht hinschauen mag, interessiert sich vielleicht mehr für den meist klaren Sternenhimmel in diesen Monaten.
  • Auf den Inseln des Sansibar-Archipels enttäuscht das Wetter die sonnenhungrigen Reisenden in der Regel nicht. Sonne, Sand und türkisfarbenes Meer, all das gibt die Trockenzeit her.
  • Ein schöner Nebeneffekt der Trockenheit ist auch die stark reduzierte Präsenz von Mücken.
  • Diese sind in den Höhenlagen des Kilimandscharos ohnehin ein kleineres Problem. Die Zeiten von Januar bis in den März hinein sowie von Juli bis Oktober gelten als die besten, um auf „das Dach Afrikas“ zu steigen.
  • Allerdings bedeuten die Hochsaison-Monate generell erhöhte Preise und die Notwendigkeit, früh genug zu buchen.
Eine Elefantenherde läuft durch den ausgetrockneten Tarangire Fluss. Die Trockenzeit gilt als beste Reisezeit für Tansania.
Der Tarangire Fluss während der Trockenzeit.
Der Tarangire Fluss in Tansania während der Regenzeit. Der Fluss führt viel Wasser, die Böschungen sind grün bewachsen. Die Regenzeit gilt nicht als beste Reisezeit für Tansania.
Der Tarangire Fluss während der Regenzeit.

Vor- und Nachteile der Nebensaison

Nebensaison in Tansania: März bis Mai, November bis Mitte Dezember

Die Nebensaison fällt in Tansania mit der Regenzeit zusammen. Regenzeit bedeutet in Tansania in der Regel nicht Dauerregen. Stattdessen gibt es meist Gewitter und Regenfälle am späten Nachmittag oder in der Nacht. Da die Vegetation jedoch dicht bewachsen ist, sind Tiersichtungen schwieriger. Dafür ist die Regenzeit in Tansania aber ideal für Landschaftsfotografie und Vogelbeobachtungen.

In der Nebensaison erwarten euch mit Blick auf die beste Reisezeit die folgenden verschiedenen Vor- und Nachteile:

  • Nebensaison ist Regenzeit. In den bevorzugten Touristengegenden sind vor allem März bis Mai und November bis Dezember betroffen. Auch ein Start gegen Mitte bis Ende Oktober ist möglich. Und je nach Region – so im äußersten Nordwesten, im Zentrum und im Süden des Landes – regnet es gleich von Oktober/November bis April/Mai durch.
  • Während die kleine Regenzeit in der Regel nur kleine Schäden anrichtet, bewirkt die große Regenzeit mitunter große Beeinträchtigungen. Überschwemmungen machen Straßen zum Teil unbefahrbar.
  • Wenn der Regen niederpeitscht, ist an klare Sicht nicht zu denken. Das kann vor allem in der großen Regenzeit zu Beeinträchtigungen der Safaris führen.
  • Eine Reihe von Unterkünften schließt in diesen Monaten.
  • Der Abenteuerfaktor steigt. Und auch die große Wanderung der Tiere geht weiter.
  • In diesen Zeiten ist es oft heiß und schwül. Wenn dann der Regen kommt, will man deswegen nicht unbedingt irgendwo hinein, sondern eher hinaus: Tropenschauer vom feinsten.
  • Die meist klaren Morgenstunden sind oft gut für Vogelbeobachtungen.
  • Fotografen schätzen die große Bandbreite an Kontrasten und Lichtverhältnissen. Auch die Möglichkeit, einzigartige Panoramen in einem spektakulären Ambiente zu knipsen, machen die Regenzeit besonders. Der Regen bringt frischen Wuchs und bunte Farben.
  • Auf der Hauptinsel Sansibars, Unguja, kann Schnorcheln und Tauchen am Korallenriff je nach Wetterlage regen- und trockenzeitübergreifend von Juni bis Februar/März unglaublich schön sein. Im Dezember beginnt die Zeit, wo ihr das Wasser mit Walhaien teilen könnt.
  • Es sind nur sehr wenige Touristen im Land unterwegs.
  • Eine frühe Buchung ist meist nicht erforderlich und die Kosten sind niedriger.
Eine Gabelracke sitzt auf einem Ast. Die Regenzeit ist die beste Reisezeit in Tansania für Vogelbeobachtungen.

Wann die beste Reisezeit für Tansania ist, kann individuell unterschiedlich sein. Sonne oder Regen, viele Menschen oder Einsamkeit, mehr bezahlen oder Geld dabei sparen sind nur einige Beweggründe für die individuelle Entscheidungsfindung.

Wir stehen gerne für weitere Rückfragen und Unterstützung bei der Planung deiner Tansania-Reise bereit. Hier vor Ort wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid. Also, melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Tansania-Erlebnis.

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