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Veröffentlicht am 6. Januar 2025 von Juan Proll

Wann ist die beste Reisezeit für die Namib Wüste? Unser ausführlicher Guide

Die Namib-Wüste gehört zu Namibias faszinierendsten Attraktionen. Ihre Dünen, die zu den höchsten der Welt gehören, ihre Strände am Atlantischen Ozean, aber auch Bergformationen, die an Mondlandschaften erinnern sowie eine atemberaubende Tier- und Pflanzenwelt machen die Region so verführerisch. Doch wann ist die beste Reisezeit für die Namib Wüste?

Die beste Reisezeit für die Namib-Wüste im Überblick

Die beste Reisezeit in Namibia ist für viele Reisende allgemein die kühlere Trockenzeit von Mai bis Oktober. Die beste Reisezeit für die Namib-Wüste ist innerhalb dieses Zeitraums von Juni bis September, wenn die Temperaturen erträglich und Niederschläge unwahrscheinlich sind. Dafür triffst du aber auf mehr Menschen und bist du in den staubigsten Monaten unterwegs.

Klassische Szene im Deadvlei zur besten Reisezeit in der Namib Wüste: Der weiße Lehmboden, dunkle Kameldornbäume, rote Sanddünen und blauer Himmel.

Daher sind auch die Monate November bis April nicht zu verachten, wenn – abgesehen von den Ferienzeiten von Mitte Dezember bis Mitte Januar – weniger Reisende unterwegs sind und sich das Land in der Regenzeit befindet.

Aber was heißt schon Regen in der Wüste? Gäbe es ihn reichlich, wäre es keine Wüste. In diesen Monaten ist es also auch sehr trocken. Vor allem aber ist die Küstenseite der Namib zum Beispiel bei Swakopmund mit ihren erfrischenden Brisen der noch einzig erträgliche Ort in einem Land, das fern des Meeres unter den heißen Temperaturen zu verbrennen scheint.

Der Ausblick von der Elim Düne auf die Gebirgszüge der Namib Wüste. Die beste Reisezeit gilt zwischen Juni und September.

Die unterschiedlichen Regionen der Namib-Wüste

Rund 2.000 km zieht sich die Namib-Wüste entlang des Atlantischen Ozeans vom südlichen Angola bis ins nördliche Südafrika. Etwa 1.750 km davon durchziehen die Westseite Namibias. An der breitesten Stelle reicht die Namib gerade mal knappe 170 km ins Inland hinein.

In ihrem nördlichen Teil dominiert die sogenannte Skelettküste, wo zahlreiche Schiffsgerippe aus dem Sand ragen, viele Menschen ums Leben kamen und bis heute noch Tierskelette die Strände säumen. Im mittleren Abschnitt liegen die sehenswerte Kolonialstadt Swakopmund und die bedeutendste Hafenstadt des Landes, Walvis Bay.

Blick auf den Ozean und das Jetty in Swakopmund, wo die Wüste auf den Ozean trifft.

Das als UNESCO-Weltnaturerbe geschützte Sandmeer am Sossusvlei bildet das Übergangsgebiet zur südlichen Namib, wo vor allem die Kolonialstadt Lüderitz, die Ruinen der Geisterstadt Kolmanskop und das alte Diamantensperrgebiet die Reisenden anlocken.

Wie ist das Klima der Namib Wüste?

Als eine der ältesten Wüsten der Welt hat die Namib schon viele Klimaänderungen mitgemacht. Heute ist das Klima vor allem von ihrer küstennahen Lage geprägt. Hier sorgt der aus der Antarktis kommende Benguela-Strom für kalte Atlantikgewässer, die nun vor der Küste Namibias auf warme Luft stoßen, sodass die darin enthaltene Feuchtigkeit kondensiert.

Die Luft, die jetzt noch das Land erreicht, ist daher, vereinfachend gesagt, weitestgehend nur trockene Luft.

Die Region um die Elim Düne - rote Sanddünen, raue Gebirgszüge und Vegetation zur Regenzeit.

Die Restfeuchte sorgt hier weniger für Regen als vielmehr für Nebelbildungen, die sich kilometerweit über die Küstenregion ausbreitet, an manchen Tagen bis zu 100 km landeinwärts zieht und wichtige Flüssigkeit zum Überleben von Tieren und Pflanzen liefert. Der Nebel kann stellenweise an über 125 Tagen im Jahr anzutreffen sein.

Mit dem Nebel statt Regen liegt die jährliche Niederschlagsmenge im küstennahen Bereich bei gerade mal 5 mm. Erst im Landesinneren, in Richtung Ostgrenze der Namib verändern sich die Einflüsse und nimmt der Regen bis zu durchschnittlich 85 mm zu.

Die kühlen Bedingungen des Atlantiks sorgen entlang der Küste ganzjährig für relativ stabile Temperaturen und liegen im Allgemeinen zwischen 9°-20°C. Viel stärker schwanken sie dagegen im Landesinneren der Namib. Hier können die Tagestemperaturen in der Trockenzeit 45°C übersteigen und in den Nächten eisig sein.

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Die beste Reisezeit für die Namib-Wüste – Saisonübersicht

Namibia hat sich nach der Pandemie so schnell vom komatösen Zustand des Tourismus erholt wie kaum ein anderes Land in Subsahara-Afrika. Das Jahr 2024 zeigte mit Blick auf die Menge der Reisenden bereits wieder schwer erkennbare Saisonübergänge zwischen Mai und November.

Deutlich zeigt sich dieser Trend auch bei den Unterkünften in der Namib, zum Beispiel in der Sossusvlei Region, wo mehr und mehr nur noch zwischen einer Haupt- und einer Nebensaison unterschieden wird, aber eine Zwischensaison kaum noch vorkommt. Einige Anbieter ändern nicht einmal mehr ihre Saison-Preise.

Noch lässt sich preislich insgesamt aber eine Nebensaison zwischen November/Dezember bis Juni ausmachen und eine Hauptsaison von Juli bis Oktober/November. Das gilt insbesondere für den internationalen Tourismus.

Der lokale Tourismus sorgt darüber hinaus vor allem in der Hauptferienzeit zwischen Mitte Dezember und Mitte Januar für große Unterkunftsauslastung an den Küstenorten. Insbesondere Campingplätze und Selbstversorgerunterkünfte sind sehr stark nachgefragt.

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Wann ist die beste Reisezeit für die Namib Wüste? Monatsübersicht

Was dich zwischen Januar und März erwartet

Diese Monate gehören zu den heißesten Monaten des Jahres und es ist Regenzeit im Land. Der Regen kann auch die Namib-Wüste treffen, tut es oft aber nicht oder nur in einigen Gebieten. Wegen der kaum vorhandenen Niederschläge und den klimatisch als angenehmer empfundenen Bedingungen ist die Küste der Namib in diesen Monaten ein gern besuchter Ort.

Die Walvis Bay Bucht ist zudem voller Wasservögel und an den Ufern von Cape Cross sind Hunderttausende von Robben aus nächster Nähe zu sehen.

Nahaufnahme einer Robbe bei Cape Cross in Namibia.

Andererseits verstärkt das heiße Saisonklima das Wüstengefühl in den küstenfernen Bereichen der Namib. Ein Besuch im Sossusvlei mit einer Wanderung zum Deadvlei geht nur mit viel Sonnencreme und noch mehr Wasser.

Sollte der Regen die Region erreichen, kann das Befahren einiger Schotter- und Sandpisten der Gegend sehr unangenehm werden. Vierrad angetriebene Fahrzeuge sind unverzichtbar. Touristisch ist es die ruhigste Zeit in Namibia.

Was dich zwischen April und Juni erwartet

Im Land geht die Regenzeit zu Ende und die Temperaturen kühlen sich in der Namib auf unter 30°C ab. Auch die Nebelbildung ist in diesen Monaten am geringsten. Langsam nehmen die Touristenströme wieder zu.

Für die gesamte Namib bedeutet das bereits sehr gute Reisevoraussetzungen. Im Namib-Inland kann es zwar zunächst noch sehr heiß sein, aber vor allem ab Mai lassen sich die Sehenswürdigkeiten im Sossusvlei und anderswo im Namib-Naukluft Nationalpark temperaturentspannt genießen.

Allerdings setzen viele Vögel in der Walvis Bay Bucht ihre Reise fort und verschwinden immer mehr Robben in die Gewässer des Atlantiks.

Die beliebteste Reisezeit für die Namib Wüste: Was dich zwischen Juli und September erwartet

Gerade in den europäischen Ländern ist Hauptferienzeit zwischen Juli und August. Viele Reiselustige landen in Namibia. Es ist Hauptsaison im Land. Dies ist auch ganz besonders im Sossusvlei zu verspüren, wo es zunehmend voller wird.

Die Temperaturen im Namib-Inland liegen tagsüber häufig noch bei sehr angenehmen 20°C und mehr. Nachts kann es dafür aber empfindlich kühl werden. Im September wendet sich das Blatt aber wieder. In diesem Monat kann das Wetter von den Temperaturen her sehr unberechenbar sein. Sogar die erste Hitzewelle ist möglich.

Ähnliches gilt für die küstennahen Bereiche der Namib. Insbesondere die Morgen mit Nebelbildung können jetzt als extrem unangenehm und kühl empfunden werden, ehe der September wieder den Temperaturwechsel bringt.

In jedem Fall sind diese Monate stark nachgefragt, sodass frühes Buchen nicht nur empfehlenswert, sondern auch notwendig ist.

Ein Mann steht auf einem Balkon des Elegant Desert Eco Camp und schaut in den Sonnenuntergang über der Namib Wüste.

Was dich zwischen Oktober und Dezember erwartet

Es wird nun zunehmend heißer und unerträglicher im Landesinneren der Namib. Die Küstenregionen nehmen viele dagegen als angenehm war, zumindest wenn auch morgens schon die Sonne zu sehen ist.

Die Zugvögel kommen zurück und Cape Cross füllt sich mit buhlenden Robben-Männchen und schwangeren Robbenweibchen. Vor der Küste kann es besonders im Oktober und November (eventuell schon ab September) zu Walsichtungen kommen.

Bis Mitte Dezember nimmt auch die Zahl der Reisenden deutlich ab. Das erhöht die Unterkunftsauswahl und bietet mehr Buchungsflexibilität.

Die beste Reisezeit für die Namib Wüste nach Aktivitäten

Aktivitäten zwischen Januar und März: Strandtage an der Küste

Auch wenn der Atlantik aufgrund seiner sich eisig anfühlenden Gewässer nicht wirklich zum Schwimmen einlädt, so bietet er dennoch in diesen heißen Monaten eine angenehme Abkühlung.

Die Strandtage sind in dieser Zeit empfehlenswert. Am besten in Swakopmund mit seiner schönen und kilometerlangen Strandpromenade, an der man gerade in den Nachmittags- und Abendstunden schön entlang spazieren kann.

Es ist auch die Zeit, wo man in der Walvis Bay Bucht tausende Flamingos sehen kann, oft in Begleitung anderer Wasservögel wie zum Beispiel der Pelikane. Am Cape Cross wimmelt es nun von Babyrobben.

Aktivitäten zwischen April und Juni

Sobald es sich fühlbar abkühlt, sind auch Aktivitäten landeinwärts der Namib empfehlenswert. Zumindest schwindet die Gefahr, sich bei Wanderungen im Namib-Naukluft-Nationalpark oder bei der Besteigung der zu den höchsten der Welt gehörenden Dünen im Sossusvlei gleich einen Hitzeschlag zu holen.

Dennoch ist Vorsicht und genügend Wasser angesagt.

Aktivitäten zwischen Juli und September: Dünen-Wanderungen

Freie Fahrt für alle denkbaren Aktivitäten, die nicht bei zu großer Hitze stattfinden sollten. Darunter gehören vor allem Wanderungen wie zum Beispiel entlang der Dünen im Sossusvlei oder auf dem Brandberg.

Ein Mann wandert eine Sanddüne im Sossusvlei hoch. Die beste Reisezeit für die Namib Wüste für Dünenwanderungen ist die kühlere Trockenzeit Juni bis September.

Ebenso Besuche an weitestgehend offenen Orten, wie die Geisterstadt Kolmanskop oder bei den Wildpferden von Garub.

Aktivitäten zwischen Oktober und Dezember: Küstenorte

Die wieder zunehmende Hitze lädt ein zu Besuchen an der Küste mit ihren moderateren Temperaturen.

Städte wie Swakopmund oder Lüderitz, dazu die faszinierende Lüderitzbucht oder die Bucht von Walvis Bay mit ihren Bootstour-Angeboten und den einfliegenden Flamingos sind in dieser Zeit besonders empfehlenswert.

Der Sandstrand von Swakopmund bei blauem Himmel und sonnigem Wetter zur besten Reisezeit.

Auch ein Besuch am Cape Cross lohnt sich besonders. Es ist die Zeit, in denen paarungswillige Robben-Bullen und hochschwangere Weibchen an Land kommen, um den aktuellen Nachwuchs zu gebären und den nächsten vorzubereiten.

Was kann man in der Namib Wüste machen? Ganzjährige Aktivitäten

Grundsätzlich ist die Namib-Wüste eine Ganzjahresattraktion. Wenn die Regenzeit nicht doch mal zuschlägt und Straßen unpassierbar macht, kann man jederzeit in den Sossusvlei fahren, die Küstenstädte besuchen, in die Mondlandschaft in der Umgebung von Swakopmund fahren oder Wüsten- und Bootstouren machen.

Selbst ein Besuch bei den Little Five in der Dünenumgebung von Swakopmund ist jederzeit denkbar. Der Palmato Gecko, die “tanzende weiße Dame” (eine Spinnenart), das Namaqua Chamäleon, die Zwergpuffotter und die Düneneidechse sind ganzjährig zuhause. Allerdings kommen sie auf den morgendlichen Touren in den Hitzemonaten schneller aus den Löchern und in Fahrt, bevor es zu heiß wird und sie sich dringend in ihren schattigen Verstecken schützen müssen.

Ein Palmato Gecko im Sand gesehen auf der Small Five Tour in der Nähe von Swakopmund.

Ebenso ganzjährig empfehlenswert ist eine Heißluftballon-Tour über das Sandmeer des Sossusvlei. Da es ein frühmorgendliches Angebot ist, scheitert es sicher nicht an der Hitze, sondern allenfalls mal am selten vorkommenden Regen.

Zwei Heißluftballone schweben über einem Gebirgszug der Namib Wüste in der Morgensonne.

Doch was auch immer du tust – zumindest in der heißen Zeit sollte man auf größere Wanderungen verzichten. Schatten gibt es hier keinen und die Gefahr einer Dehydrierung, eines schwächelnden Kreislaufs oder sogar eines Hitzeschlags ist nicht zu unterschätzen.

Wann ist die beste Zeit für Tierbeobachtungen in der Namib Wüste?

Ganzjährige Möglichkeiten für Tierbeobachtungen

Ganzjährig sind Besuche bei den Little Five in der Wüste hinter Swakopmund möglich. Bootstouren von Walvis Bay aus haben Meerestiere wie Robben, Delphine oder Wale im Blick. Entlang der Straßen vorbei am Namib-Naukluft-Nationalpark oder hinein in den Sossusvlei besteht jederzeit die Chance, Zebras, Oryxe, Springböcke, Strauße oder Schakale zu sehen.

Eine Oryx-Antilope läuft im Sossusvlei über die Straße. Tierbeobachtungen sind in der Namib Wüste ganzjährig möglich.

Tierbeobachtungen zwischen Oktober und März

Während der offiziellen Regenzeit im Land und den heißeren Temperaturen sind diese Monate eine gute Zeit, um in der Walvis Bay Bucht tausende Flamingos in Begleitung anderer Wasservögel, wie zum Beispiel der Pelikane, zu sehen.

Zur gleichen Zeit wimmelt es am Cape Cross von Babyrobben, die mit ihren Eltern zu Hunderttausenden an Land liegen. Ein Boardwalk führt Besucher*innen mitten hindurch. Bei so viel potenziell hilfloser Jungtier-Beute ist es nicht ungewöhnlich, in diesen Monaten auch Schakale, Hyänen und mit sehr viel Glück sogar Wüstenlöwen hier zu sehen.

Um den Oktober herum wachsen außerdem die Chancen, vor der Küste der Namib-Wüste Wale anzutreffen.

Tierbeobachtungen zwischen April und September

Sollte es während der Regenzeit tatsächlich in allen Regionen der Namib-Wüste geregnet haben, konnten sich viele Tiere sehr glücklich schätzen. Regen bedeutet zusätzliche Wasserquellen und frisch wachsende Vegetation.

Je trockener es aber wieder wird, desto herausfordernder das Überleben dieser Tiere. Meist müssen sie weite Wege zwischen Futterstellen und Tränken zurücklegen.

Daher bieten die Monate von April bis September für Safari-Fans zunehmend gute Gelegenheiten, nördlich vom Brandberg umherwandernde Wüstenelefanten anzutreffen oder im Süden die Wildpferde von Garub häufiger beim Wassertrinken beobachten zu können.

Ein Schimmel-Wildpferd bei Garub. Die beste Reisezeit für Tiersichtungen in der Namib Wüste ist die Trockenzeit.

Die beste Reisezeit für die Namib Wüste – Fotografen

Die Namib-Wüste ist grundsätzlich das ganze Jahr über eine fantastische Gelegenheit für Landschaftsfotografen. Da es hier über 300 Sonnentage im Jahr gibt, sind kontrastreiche Wolken im Bild vielleicht ein bisschen Glückssache. Am ehesten mischen sie sich während der offiziellen Regenzeit von Januar bis April ins Himmelblau.

Aber natürlich kommt es darauf an, was genau man fotografieren möchte. Willst du dich zum Beispiel auf Sonnenuntergänge hinter einer atemberaubenden Dünenkulisse stürzen, dann sei herzlich willkommen. Die Namib-Wüste liegt im Westen. Also dort, wo die Sonne untergeht.

Sternenklare Nächte sind dagegen in der küstennahen Region der Namib unberechenbarer, da sich an vielen Stellen doch sehr häufig schon am Abend der Himmel mit dem typischen Nebel zuzieht. Landeinwärts sind die Chancen deutlich größer. Hier kann auch mal einer der bemerkenswerten Köcherbäume im Vordergrund die besondere Atmosphäre betonen.

Der sternenklare Nachthimmel zur Trockenzeit in der Namib Wüste - die beste Reisezeit für Astrofotografie.

Tier-Fotografen kommen am besten zwischen Oktober und März für die vielen verschiedenen Wasservögel in der Walvis Bay Bucht oder dem unglaublichen Anblick dieser schier unendlich erscheinenden Menge an Robben am Cape Cross.

Für weitere Rückfragen und Unterstützung bei der Planung deiner Namibia-Reise stehen wir natürlich gerne bereit, egal ob auf einer geführten Tour oder Selbstfahrer*in-Reise unterwegs.

Dank unseres engen Kontaktes zu unserer Tochterfirma in Namibia wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid.

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