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Juan Proll

Juan Proll

Reisen war schon immer Juans große Leidenschaft: Drei Jahre in Lateinamerika, zwei Jahre in Südostasien und Ozeanien sowie „Kurzreisen“ bis zu neun Monaten in Europa und Nordafrika. 2010 entschied er sich, seinen Beruf in Deutschland als Lehrer der Erwachsenenbildung und Leiter eines Kompetenzzentrums für Migrationsfragen an den Nagel zu hängen und in Südafrika Ranger zu werden. Seit 2011 ist Juan nun im südlichen Afrika unterwegs. Zunächst machte er seine Nature-Guide-Ausbildung und arbeitete in einem ‚Big Five‘ Wildreservat, bevor er Mitte 2013 zu Elefant-Tours wechselte. Mit weiteren Ausbildungen und intensivem Selbststudium zum Cultural Guide in Südafrika und Namibia hat Juan seitdem sein Wirkungsfeld über die Tierwelt hinaus auf „Land & Leute“ in Südafrika und Namibia ausgedehnt. Juan ist Mitglied im Berufsverband „Field Guides Association of Southern Africa“. In unserem Blog schreibt er darüber hinaus über den afrikanischen Alltag in unseren Reiseländern, er informiert über Hintergründe, gibt Reisetipps und verrät kulinarische Besonderheiten.

Veröffentlicht am 23. November 2015 von Juan Proll

Welwitschia Mirabilis

Was kann man von einer Pflanze erwarten, die sich ausgerechnet die Namib-Wüste als Lebensraum auswählt und sich dabei auch noch freiwillig den Bedingungen von feuchtigkeitsfeindlicher Hitze und faltenfreundlicher Trockenheit aussetzt?

Veröffentlicht am 16. November 2015 von Juan Proll

Die San – Leben am Rande der Gesellschaft

Einst nannten Weiße sie verächtlich das „Buschvolk“, weil sie halbnackt und unzivilisiert ein nomadisches Leben mit primitiver Ernährungsweise lebten, in simplen Unterkünften wohnten und eine merkwürdige Sprache mit Klick- und Schnalzlauten sprachen.

Veröffentlicht am 9. November 2015 von Juan Proll

Doktoren der anderen Art

Ein Urlaub in Afrika in der Umgebung von exotischen Nationalparks, faszinierenden Wüsten, spektakulären Bergformationen, herrlichen Küstenlandschaften und abwechslungsreicher Tierwelt ist so paradiesisch, wie es klingt. Hier zu leben und einzutauchen in die Besonderheiten einheimischer Lifestyles ist nicht minder aufregend.

Veröffentlicht am 2. November 2015 von Juan Proll

Robben – so weit das Auge reicht

Der Weg führt von Swakopmund ca. 1 ½ Stunden entlang der Küste Richtung Norden durch die Namib-Wüste. Allein Wlotzkasbaken amüsiert die Augen – eine Feriensiedlung, die sich ohne Wasser- und Elektrizitätsanschluss aber mit bunten Häusern zum originellsten Urlaubsort des Landes gemausert hat.

Veröffentlicht am 26. Oktober 2015 von Juan Proll

Vogelfreuden

Wie langweilig fand ich doch immer unsere Vögel in Deutschland. Eintönige Graustufen, kaum Farbiges … so habe ich unsere Vögel in Erinnerung. Und wer trotzdem gerne Vögel mochte, kaufte sich irgendwelche Exoten aus fernen Ländern.

Veröffentlicht am 19. Oktober 2015 von Juan Proll

Nach der Fahrt die Unterkunft

Auf jeder Safari – ob in Kenia, Tansania, Südafrika, Namibia oder sonst wo in Afrika – ist die Fahrt das Ziel. Die Tierwelt unterwegs oder die faszinierenden Landschaften mit ihren prägenden Schirmakazien machen die Tour im Geländewagen zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Veröffentlicht am 12. Oktober 2015 von Juan Proll

Zu Fuß im Busch unterwegs

In all den Nationalparks Afrikas oder den privaten Widschutzgebieten mit Löwen, Leoparden, Büffeln, Elefanten und Nashörnern ist es natürlich immer wieder faszinierend, die Tierwelt von einem Safari-Fahrzeug aus zu bewundern. Doch ich liebe es, den Geländewagen mal stehen lassen zu können und durch genau dieselben Gebiete zu laufen.

Veröffentlicht am 5. Oktober 2015 von Juan Proll

Etosha Nationalpark – Ein Nachmittag am Wasserloch

Es gibt Tage im Etosha, in denen ich darauf eingestellt bin, mit meinen Gästen stundenlang durch die Gegend zu fahren, um ihnen die reichhaltige Tierwelt des Nationalparks näher zu bringen. Unterwegs stoppe ich hier und da, erzähle einiges Wissenswertes zu den Tieren und beschreibe auffälliges Verhalten.

Veröffentlicht am 28. September 2015 von Juan Proll

Kameldornbaum – Pass dich an oder stirb

Neben den Tieren sind es auch immer wieder Pflanzen, die mich auf den Touren faszinieren. Dazu gehört z.B. der Kameldornbaum, der im südlichen Afrika weit verbreitet und in Angola, Namibia, Südafrika, Mozambique, Botswana, Zambia und Zimbabwe zu finden ist. Mit Kamelen hat der Baum allerdings wenig zu tun.

Veröffentlicht am 14. September 2015 von Juan Proll

Ebola – aus dem Auge aus dem Sinn

Gut ein Jahr ist es her, seit ich das erste Mal über Ebola geschrieben habe. Damals war die Angst vieler Menschen panikartig, das Leid der Erkrankten entwürdigend und die Verzweiflung der Menschen in den hauptsächlich betroffenen Gebieten von Sierra Leone, Guinea und Liberia untröstlich.