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Veröffentlicht am 12. November 2024 von Juan Proll

Welche Tiere gibt es im Amboseli Nationalpark?

Der Amboseli Nationalpark ist schon allein wegen seiner majestätischen Kulisse mit Afrikas höchstem Berg, dem Kilimandscharo im Hintergrund, sehr beliebt. Aber er ist auch „die Heimat der Elefanten“ und so vieler anderer afrikanischen Tierwelt-Ikonen, die das Wildgebiet zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Welche Tiere es im Amboseli Nationalpark gibt, beantwortet der heutige Blog.

Amboseli – das Ökosystem und der Nationalpark

Der Park ist mit fünf wichtigen Lebensräumen für Wildtiere gesegnet, darunter Akazienwälder, felsiger Dornbusch, Savannengrasland, Sümpfe und Sumpfland. Er umfasst einen Teil eines Millionen Jahre alten Seebeckens, in dem sich bei starken Regenfällen der Amboseli-See bildet. Der See zeichnet sich durch sehr alkalisches Wasser aus und lockt damit Flamingos an. In der Regel ist er aber während der heißen und trockenen Jahreszeit extrem trocken und staubig.

Diese Bedingungen prägen das Ökosystem des Amboseli fast das ganze Jahr über. Daher auch der Name Amboseli, der sich von dem Wort „empusel“ aus der Sprache der Maasai ableitet und so viel wie „ein salziger und staubiger Ort“ bedeutet. Der See liegt in der Nyiri-Wüste, die sich an der südlichen Grenze zwischen Kenia und Tansania ausbreitet und den Amboseli-Nationalpark bedeckt.

Ein Teil des See-Gewässers versorgt über eine unterirdische Verbindung die Sumpfgebiete im südlichen Gebiet des Amboseli. Hier wachsen Papyrus, Binsen, Sauergräser, salzvertragende Büsche und Gelbrindenakazien.

Aber auch Wasserquellen, die mit dem Kilimandscharo in Verbindung stehen, lassen im Park mehrere Sümpfe entstehen, darunter den Enkong-Narok-Sumpf und andere Dauersümpfe, die für die Tierwelt im Ökosystem des Amboseli von entscheidender Bedeutung sind. Sie bieten einerseits ganzjährig Feuchtigkeit und sind oft die letzte Wasserstellen-Bastion in einem ansonsten ausgedörrtem Park. Andererseits können sie aber für bestimmte Tiere zu einer tödlichen Sumpf-Falle werden.

Zwei Kronenkraniche in einem Sumpf vor dem Panorama des Kilimandscharo im Amboseli Nationalpark.

Lage und Größe

Der Amboseli Nationalpark im Süden Kenias ist zwar im Vergleich zu vielen anderen afrikanischen Nationalparks mit seinen etwa 392 km2 eher klein. Aber vor allem ist er Bestandteil eines noch viel größeren Ökosystems, dessen empfindliches Gleichgewicht von ökologischen Korridoren und Ausbreitungsgebieten ausbalanciert wird.

Sie verbinden den Park mit den angrenzenden Gruppenfarmen und benachbarten Schutzgebieten wie Chyulu Hills, Tsavo West und Kilimanjaro West in Tansania. Sie ermöglichen noch heute Migrationsbewegungen und einen gesunden Austausch verschiedener Tiere.

Amboselis Ökosystem hat zudem eine reiche Vogelwelt mit über 400 Arten, von denen über 40 Raubvögel sind. Es ist daher eines der wichtigen Vogelschutzgebiete in Kenia und damit von globaler Bedeutung für den Vogelschutz.

Flamingos suchen in einer Seenlandschaft nach Futter, im Hintergrund Berge. Diese Tiere sieht man je nach Wasserstand im Amboseli Nationalpark.

Welche Tiere gibt es im Amboseli? Ein Überblick

Die über 400 Vogelarten sprechen allein schon für die Vielfalt der Habitate, die es im Amboseli Nationalpark gibt. Unter den größeren Vögeln ragen insbesondere der kenianische Strauß, die Flamingos, Pelikane, Riesentrappen, Grauhals-Kronenkraniche, Marabus und Sattelstorche sowie Fischadler und Ohrengeier heraus.

Aber auch ein paar spektakulär bunte kleinere Vögel sind im Amboseli ganzjährig zuhause oder verbringen hier ihre Ferienzeit. Unter ihnen sind die Bienenfresser, Gabelracken, Flammenkopf-Bartvögel, Oryxweber, Elfennektarvögel oder die Haubenzwergfischer.

Eine Gabelracke sitzt ganz oben auf einem dünnen Ast.

Im Park wimmelt es aber auch von Säugetieren. Ihr Lebenselexier sind vor allem die vom Kilimandscharo gespeisten Trinkquellen. Hieraus trinken mit den Löwen, Leoparden, Büffeln und Elefanten nicht nur vier der Big Five, sondern auch Geparden, Hyänen, Schakale, Warzenschweine, Giraffen und Zebras.

Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Antilopenarten im Schutzgebiet, darunter Gnus, Thomson- und Grantgazellen, Elen-Antilopen, Impalas und Oryxe. Selten sind die Lesser Kudus und die Giraffenantilopen (Gerenuks), die es ebenso wie den Bohor Riedbock nicht im südlichen Afrika gibt. Auch Hippos und Krokodile sind in den Feuchtgebieten zu Hause.

Amboseli hat den Vorteil, dass die im Verhältnis große Menge an Wild in diesem kleineren Park exzellente Tiersichtungen ermöglicht.

Zwei unserer Lieblingssafaris mit Besuch im Amboseli Nationalpark:

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Kann man im Amboseli Nationalpark die Big Five sehen?

Der Amboseli Nationalpark gehört zu den Top-Safari-Destinationen Afrikas und beheimatet vier der Big Five Berühmtheiten: Büffeln, Leoparden, Löwen und Elefanten. Nur Nashörner gibt es im Amboseli nicht.

Kapbüffel

Die Herden der Kapbüffel sind im Amboseli Nationalpark vor allem in der Trockenzeit nicht zu übersehen, wenn sie an den Ufern der verbliebenen Wasserstellen liegen oder sich im erfrischenden Nass abkühlen.

Als Grasfresser brauchen sie aber auch die hungerstillenden Weiden, die nicht immer in den Sumpfgebieten zu finden oder schon abgefressen sind. So sieht man sie auch schon mal futtersuchend durch die Gegend ziehen.

Eine kleine Herde Büffel am Rand eines Sumpfes im Amboseli, wo man diese Tiere häufig sehen kann.

Die alten Männchen lösen sich irgendwann im Alter von der Herde und leben entweder allein oder in der Buschversion einer Seniorenrunde. Sie gelten dann als leichter reizbar und aggressiver als ihre Artgenossen in der Herdengemeinschaft.

Leoparden

Als scheuer Einzelgänger ist der Leopard im Amboseli Nationalpark nicht immer leicht zu entdecken. Nur in der Paarungszeit und wenn die Weibchen Junge aufziehen, sieht man schon mal mehr als nur eine dieser Katzenschönheiten.

Von den Raubkatzen ist der Leopard der einzige, der auch auf Bäumen lebt, sogar seine Beute mit hinaufschleppt, um sie vor anderen Raubtieren zu schützen. Aber auch dichtes Unterholz oder gut geschützte Felsspalten können sein Zuhause sein.

Seine Beute sind vor allem die kleineren, bis zu 80 kg schweren Antilopen. Wo sie sind, kann also auch gut ein Leopard in der Nähe sein.

Welche Tiere gibt es im Amboseli Nationalpark? Löwen

Im Amboseli Nationalpark werden über 100 Löwen vermutet, die in Rudeln leben und sich gerne schmußig und herzlich begrüßen. Das ist eine recht große Zahl für das relativ kleine Gebiet und erhöht die Chancen, diese sozialen Raubkatzen auf einer Safari zu entdecken.

Eine Löwenmutter liegt schlafend auf dem Rücken, zwei junge Löwen liegen daneben.

Das gilt insbesondere in ihrer aktiven Zeit, die am späten Nachmittag beginnen, sich über die Nacht entfalten und bis in die ersten Stunden des Tages hinziehen kann. Außerdem bietet der Amboseli sehr viel freie oder zumindest vegetationsarme Savanne.

Elefanten

Die Amboseli Region ist für seine Elefanten berühmt. Es ist eines der Tiere, die man im Amboseli Nationalpark am häufigsten sieht. Traditionell von den Maasai geschützt und von Forschenden überwacht konnte die Wilderei innerhalb dieses Parks vielleicht nicht verhindert, aber immerhin in Schach gehalten werden.

Eine Elefantenherde läuft neben einer Staubstraße durch trockenes Gelände auf dem Weg zu den Sümpfen des Amboseli Nationallparks in Kenia.

Es gibt außerdem keinen zweiten Nationalpark in Afrika, wo Elefanten so eingehend studiert werden wie hier. Ein Name, der in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, ist Cynthia Moss und das Amboseli Elephant Research Project.

Bei so viel Fürsorge lässt sich das Ergebnis gut sehen: wenig gestörte Elefantenherden und vor allem gut erhaltene Stoßzähne. Hier gibt es noch richtige, so genannte „Tusker“, also Elefanten mit besonders großen und kräftigen Stoßzähnen.

Amboseli ist das „Land der Giganten“. Einfach sehenswert und schon deshalb ein Grund, warum sich ein Besuch im Amboseli Nationalpark lohnt.

Wo sieht man im Amboseli Nationalpark welche Tiere?

Welche Tiere man im Amboseli Nationalpark sieht und vor allem wo, kann jahreszeitlich sehr unterschiedlich sein. Doch der Park ist im Vergleich zu anderen relativ klein und so sind die Tiere, die nicht durch die Korridore der Umgebung wandern, meist gut zu entdecken.

Tortillis Akazien am Eingang des Amboseli Nationalparks, im Hintergrund sieht man den Mt Kilimanjaro.

Die Büffel in der Nähe von Wasser und Grünflächen. Die Leoparden auf Bäumen, im schattigen Unterholz oder in geschützten Felsspalten. Die Löwen in ihrer aktiven (Tages-)Zeit früh morgens und am späten Nachmittag unterwegs in der Savanne oder zum Wasserloch. Sehr gerne laufen sie dann auch über Straßen und Wege. Ansonsten liegen sie tagsüber unter Schatten spendenden Bäumen und Sträuchern.

Und die Elefanten sieht man am besten vor der Kulisse des Kilimandscharos. Jedenfalls will man sie dort am liebsten haben. Wenn nicht hier, dann aber im Sumpfgebiet oder in vegetationsreichen offenen oder dichten Wäldern.

Und die anderen Tiere? Hier ein paar Beispiele:

Geparden

Geparden sind besonders scheue und ängstliche Raubkatzen. Das gilt vor allem in Gebieten, wo auch Löwen, Leoparden und Hyänen aktiv sind, die in der Hierarchie des Stärkeren vor den Geparden weilen. Es ist einer der Gründe, warum sie lieber im offenen Gelände mit nur wenig Buschwerk unterwegs sind. Davon gibt es im Amboseli genug. Hier können sie ihre Feinde besser sehen.

Ein Gepard steht in trockenem Gras und schaut über seine Schulter in die Kamera.

Der andere Grund ist ihre Schnelligkeit. Sie müssen sich nicht in dem Maße an ihre Beute heranschleichen, wie die Löwen es tun. Also Augen auf in offenen Savannen und nicht so sehr in dichten Wäldern oder Buschlandschaften.

Antilopen, Zebras und Giraffen

Die offenen Savannen sind auch für viele grasfressende Antilopen wie Oryxe, Thomson-Gazellen und Gnus ein gern gewählter Ort. Vor allem aber Zebras sind Tiere, die man im Amboseli Nationalpark sieht. Meist sind diese nicht weit von den Antilopen entfernt. Denn sowohl Zebras als auch Antilopen lieben saftiges Grün.

Gemischt- oder vorwiegend blätterfressende Antilopen wie die Kudus, Gerenuks oder Impalas halten sich lieber in den vegetationsreicheren Gegenden des Parks auf. Eine Besonderheit ist dabei, die Gerenuks auf den Hinterbeinen stehend zu sehen, wenn man sie auf die Entfernung für Kängurus halten könnte, während sie die Blätter von höher gelegenen Zweigen herunterfuttern.

Auch die Giraffen fressen gerne die Blätter höherer Akazienbäume, wo sonst vielleicht noch die Elefanten herankommen. Doch gerade Giraffen gibt es so viele im Park, dass bei längeren Pirschfahrten die Chancen sehr groß sind, sie zu sehen.

Zwei Giraffen in der Savanne, im Hintergrund ist der schneebedeckte Kilimanjaro.

Hyänen

Hyänen sind tendenziell nachtaktive Tiere. Doch man wundert sich, wie viele von ihnen auch tagsüber zu entdecken sind. Das gilt insbesondere dann, wenn die Konkurrenz dieser Kadaverspezialisten enorm hoch ist. Ein sehr bekannter Bau eines Tüpfelhyänen-Rudels mit guten Begegnungsmöglichkeiten liegt nordöstlich des Airstrips im Amboseli Nationalpark.

Der Kopf einer Hyäne, die im hohen grünen Gras liegt. Sie hat die Augen geschlossen.

Welche Tiere sieht man im Amboseli Nationalpark? Hippos

Hippos leben in der Regel in Sümpfen, Flüssen und Gebieten in Ufernähe und halten sich die meiste Zeit des Tages im Wasser auf. Erst nachts kommen sie in der Regel zur Futtersuche aus dem Wasser heraus. Aber Tagsüber-Landgänge sind nicht ungewöhnlich, wenn auch meist nur kurz, um sich die empfindliche Haut nicht in der Sonne zu verbrennen. Feuchtgebiete gibt es hier für die Flusspferde genug. Im Südosten des Parks liegt der „Hippo-Pool at Zizigium“ für gute Flusspferdsichtungen.

Mehrere Flusspferde dich gedrängt im Wasser, sie scheinen zu kämpfen.

Krokodile bewohnen hier sehr ähnliche Lebensräume. Oft teilen sie sich ein Gewässer mit den Hippos. Das geschieht meist in friedlicher Koexistenz. Sehr zur Freude der Safari-Freunde, die auf diese Weise gleich zwei ganz besondere Ikonen der afrikanischen Tierwelt zu sehen bekommen.

Wann ist die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen im Amboseli Nationalpark?

Der Amboseli Nationalpark liegt in einer regenarmen Klimazone im Süden Kenias. Es ist hier meist trocken und es herrschen warme bis sehr heiße Temperaturen vor. Die beste Reisezeit liegt für die meisten außerhalb der großen und kleinen Regenzeit, die vor allem von April bis Ende Mai und noch einmal in bescheideneren Mengen im November und Dezember den Park heimsucht.

Die beste Reisezeit für den Amboseli Nationalpark gilt daher die Trockenzeit zwischen Juli und Oktober sowie Januar bis Mitte März. Doch kannst du den Park grundsätzlich das ganze Jahr über besuchen, denn auch die Nebensaison während der Regenzeit hat ihre Vorzüge. Es ist die Zeit der niedrigeren Preise und geringeren Besucherströme. Außerdem füllen sich die trockenen Pfannen bei gutem Regen mit Wasser, die Landschaften werden grüner, die Luft klarer und die Aussichten zum Kilimandscharo kontrastreicher.

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Welche Safariarten gibt es?

Im Vergleich zu Südafrika oder Namibia ist Kenia von einem entspannten Safariland für Selbstfahrer noch weit entfernt. Empfehlenswert ist daher eine geführte Safari mit Guide. Sie erlaubt dir, dass du dich entspannt zurücklehnst, dich vertrauensvoll in die Hände eines Guides begibst und die Tour in vollen Zügen genießt.

Auf der Safari ist es der Guide, der auch im Amboseli Nationalpark die besten Plätze für die besten Wildtierbeobachtungen und Fotomotive kennt. Noch dazu kann er alle Fragezeichen in deinen Augen beim Anblick eines unbekannten Tieres oder einer seltsamen Pflanze beantworten.

Ein Safari Guide steht vor einer Gruppe Touristen und erklärt etwas, dabei zeigt er mit dem Finger nach oben.

Was sollte ich für eine Amboseli Safari mitnehmen?

Zu einem schnellen Überblick darüber, was du für eine Amboseli-Safari dabei haben solltest, verhilft dir unsere Pack-Checkliste hier. Oder lass dich von ein paar generelleren Gedanken und Ideen zum Thema Packen für eine Safari inspirieren. Im Rahmen dieses Blogs mag ich nur ein paar Punkte hervorheben:

  • Der Park ist heiß, trocken und staubig. Hab also reichlich Wasser dabei.
  • Entscheidest du dich für eine Gruppenreise, dann lass den Hartschalenkoffer zu Hause und nimm eine Weichtasche mit. Der Stauraum im Land Cruiser ist begrenzt.
  • In Kenia herrscht Malaria-Risiko. Bespreche also mit deinem Arzt, wie du dich am besten gegen Malaria schützt.
  • Habe auf jeden Fall dein Fernglas dabei.
  • Und willst du fotografieren, dann nimm ein gutes Teleobjektiv mit (mindestens einem 400er Teleobjektiv für Spiegelreflex-Kameras entsprechend).

Auf jeden Fall heißen wir dich in diesem wunderschönen Land Kenia und dem einzigartigen Amboseli Nationalpark herzlich willkommen und stehen für weitere Rückfragen und Unterstützung bei der Planung deiner Kenia-Expedition bereit.

Dank unseres engen Kontaktes zu unserer Tochterfirma in Kenia wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid. Also melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Kenia-Erlebnis.