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Veröffentlicht am 20. Januar 2025 von Juan Proll

– Zuletzt aktualisiert am 23. Mai 2025

Wann ist die beste Reisezeit für den Etosha Nationalpark?

Im Wüstenstaat Namibia ist der Etosha Nationalpark eine Oase der afrikanischen Tierwelt und ein Highlight für alle Besucher*innen des Landes. Seine riesige Salzpfanne macht ihn einzigartig, die faszinierende Landschaft so besonders. Doch wann ist die beste Reisezeit für den Etosha Nationalpark? Der heutige Blog klärt auf.

Die beste Reisezeit für den Etosha Nationalpark im Überblick

Im Blog über die beste Reisezeit für Namibia wird bereits deutlich, dass du das ganze Jahr über im Land reisen kannst. Das gilt also auch für den Etosha Nationalpark.

Geht es dir allerdings darum, so viele Großwildtiere wie möglich in kurzer Zeit möglichst dicht beieinander zu erleben, dann sehen die meisten in den Monaten der Trockenzeit von Juni bis Oktober die beste Reisezeit für den Etosha Nationalpark.

Innerhalb dieser Spanne kann man die Monate von Juli bis September sogar als „exzellent“ bezeichnen. Die Trockenheit ist so weit fortgeschritten, dass sich immer mehr Tiere auf immer weniger Wasserstellen konzentrieren, während die Safari-Gäste die Aussicht und das jahreszeitlich angenehme Klima genießen. Auch der suchende Blick nach Tieren hinter Büschen und hinein in die Wälder ist wegen der ausdörrenden Vegetation deutlich erfolgreicher als zu den Regenzeitmonaten.

Interessant ist außerdem der Mai. Es ist ein Übergangsmonat und für diejenigen die beste Etosha-Reisezeit, die gerne in der Trockenzeit bei herunterkühlenden Temperaturen unterwegs sein wollen, aber gerne noch auf die vegetationsreiche Hinterlassenschaft der Regenzeit schauen möchten.

Drei Giraffen stehen an einem Wasserloch, um zu trinken. Während der Trockenzeit sind dies die besten Orte im Etosha Nationalpark für Tiersichtungen.

Der Etosha Nationalpark – das Salz in der Suppe

Der gut 415 km nördlich vom Zentrum der Hauptstadt Windhoek entfernt gelegene Etosha Nationalpark ist eine annähernd 23.000 km2 große Wildnis. Von den Big Five findest du hier die Löwen, Leoparden, Nashörner und Elefanten.

Aber auch Zebras, Giraffen, Strauße, Antilopen, Hyänen und viele klassische Safari-Tiere mehr erwarten dich hier.

Strauße und Zebras stehen in der ausgetrockneten Landschaft nahe der Etosha Pfanne. Die Trockenzeit gilt als beste Reisezeit für den Etosha Nationalpark in Namibia.

Sie leben am Rande einer der faszinierendsten landschaftlichen Besonderheiten in der Safari-Welt: die Etosha-Salzpfanne. Übersetzt bedeutet „Etosha“ so viel wie der „große, weiße Platz“ oder der „Platz der Leere“ und charakterisiert die riesige, vegetationsfreie Fläche, die allein schon rund 4.760 km2 der Nationalpark-Fläche einnimmt.

Forscher*innen führen die Entstehung auf einen riesigen See zurück. Dieser konnte sich hier über den nördlich gelegenen Grenzfluss zu Angola, dem Kunene Fluss, bilden, der einst eine umgekehrte Fließrichtung hatte und Meerwasser landeinwärts spülte.

Nachdem einige tektonisch-geologische Einflüsse die heutige Fließrichtung hin zum Meer bewirkten, begann der See, unter der Hitze der Sonne zu verdunsten und hinterließ eine weite, salzige, weiße Fläche.

Eine Herde Zebras läuft in der Region der Etosha Pfanne, die Luft flimmert for Hitze.

Was lebensfeindlich aussieht, sichert mit seinen wichtigen Nährstoffen bis heute das Überleben vieler Tiere, weshalb du sie häufig am Rande der Etosha-Pfanne grasen, trinken oder lecken siehst.

Wasser ist heute aber die meiste Zeit des Jahres eher knapp, vor allem nach schlechten Regenzeiten. So hat das Park-Management künstliche Wasserstellen eingerichtet, die jetzt jene natürlichen Grundwasser-Reservoirs ergänzen, die an einigen Stellen des Parks südlich der Pfanne an die Oberfläche quellen und permanente Trinkgelegenheiten bieten.

Wie sind die Temperaturen im Etosha Nationalpark?

Das im Etosha Nationalpark herrschende semi-aride Savannen-Wüstenklima bringt Höchsttemperaturen von durchschnittlich 36°C/37°C im Oktober und erreicht im Juli mit 27°C ihren durchschnittlich niedrigsten Stand.

Nachts kühlt es im Juli am stärksten ab. Die Nadel pendelt sich bei leicht unter 10°C ein. Die wärmsten Nächte erreichen im Februar durchschnittliche Temperaturen von 19,5°C.

In den heißen Monaten zwischen Oktober und April übersteigen die Höchsttemperaturen im Etosha häufiger die 40°C-Marke. Wohl denen, deren Auto eine Klimaanlage hat. In der Nacht kühlt es im Juni und Juli vereinzelt auch schon mal auf den Nullpunkt herunter.

In den Monaten von November bis April ist zudem Regenzeit, in der Zeit von Mai bis Oktober Trockenzeit.

Die Monate Mai bis August sind in der Regel niederschlagsfrei und die kühlsten Monate des Jahres.

Ein Löwe überquert eine Strasse, während ein Mietwagen am Strassenrand parkt.

Die beste Reisezeit für den Etosha Nationalpark – Saisonzeiten

Wann ist im Etosha Nationalpark Hochsaison?

Die Hochsaison geht im Etosha Nationalpark weitestgehend einher mit der Trockenzeit zwischen Mai und Oktober. An den Eintritts- und Unterkunftspreisen im Nationalpark ändert das allerdings nichts, diese bleiben das ganze Jahr über gleich. In den Lodges um Etosha herum sieht es hingegen anders aus. Dort werden die Preise häufig saisonvariabel angepasst.

Namibia ist weiterhin als Reiseland sehr beliebt, sodass die Unterkünfte im Umfeld der Highlights des Landes die meiste Zeit des Jahres sehr gut ausgebucht sind. Das gilt auch für den Etosha Nationalpark und ganz besonders für die Zeit zwischen Juli und September. Wenn du also nur zu dieser Zeit reisen kannst, dann buche sofort.

Eine Frau auf Pirschfahrt im Etosha Nationalpark schaut aus dem Fenster des Safarifahrzeugs in den Sonnenuntergang.

Der besondere Reiz der Trockenzeit liegt im Etosha darin, dass das in der Regenzeit hochgewachsene Gras niedriger und niedriger wird, die Dichte der Vegetation deutlich abnimmt und die meisten Wasserstellen regelrecht verpuffen.

So werden die Tiere sichtbarer, zumal sie sich in immer größerer Zahl an den immer weniger existenten Wasserlöchern konzentrieren. So bekommst du die afrikanische Tierwelt auf dem Präsentierteller serviert.

Noch dazu ist es zwischen Mai und September kühler und somit temperaturmäßig deutlich angenehmer als die restliche Zeit des Jahres und fast garantiert regenfrei.

Damit fehlen den Fotografen vielleicht die Kontraste, die sich aus dem Wechselspiel von Sonne und Wolken, trocken und nass ergeben. Aber dennoch ist es eine fotografisch interessante Zeit.

Die Tage sind zwischen Mai und September kürzer, weshalb die Sonne in einem etwas niedrigeren Winkel steht und ein großartiges Morgen- und Abendlicht bietet. Darüber hinaus bieten die kühleren Nächte einen sternenklaren Himmel mit schönsten Aussichten auf die Milchstraße.

Zwei unserer Lieblingsreisen mit Etosha Nationalpark Safari:

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Wann ist im Etosha Nationalpark Nebensaison?

Die Nebensaison im Etosha Nationalpark deckt sich mit der Regenzeit von November bis April. Besonders intensive Niederschläge fallen vor allem zwischen Januar und März. In diesen Monaten verzaubert der Regen den Etosha Nationalpark von einer trockenen, grauen und braun-weißen, staubigen Landschaft in ein blühendes Panorama mit üppiger Vegetation.

In diesen Zeiten mag der Regen die Sand- und Schotterpisten aufweichen und dir hin und wieder die Aussicht verdunkeln oder verwässern. Es verdirbt dir in der Regel aber nicht gleich den ganzen Tag im Park, weil er eher episodisch kommt.

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Allerdings multipliziert er die Wasserstellen im Schutzgebiet, sodass sich die durstigen Tiere überall bedienen können. Gleichzeitig sorgt der Regen für dichteres Buschwerk und höhere Gräser und macht die Tiere unsichtbarer. Es erleichtert also nicht gerade die Suche nach ihnen.

Dafür siehst du die Landschaft aber abwechslungsreicher. Sie ist grüner, wirkt mit ihren Wolkendecken dramatischer, schafft mit dem durchdringenden Sonnenlicht spannende Kontraste und zieht mit ihren wassergefüllten Salzpfannen Pelikane und Abertausende von Flamingos an. Es ist die Zeit der Zugvögel.

Und es ist die Zeit der Antilopen, Zebras und anderer Tiere, die ihren Nachwuchs gebären und den Safari-Gästen präsentieren.

Zwei Gnus mit Jungtieren in grüner Landschaft während der Regenzeit im Etosha Nationalpark.

Die beste Reisezeit für den Etosha Nationalpark – Monat für Monat

Der Etosha Nationalpark bietet ganzjährig spannende Besonderheiten mit einem fast monatlich wechselnden Menü.

Nebensaison und Regenzeit

November und Dezember – Beginn der Regenzeit

Bevor im Etosha im November die Regenzeit beginnt, ist es so trocken, dass selbst die Luft permanent staubig ist. Außerdem ist es bereits sehr heiß. Tiere und Pflanzen lechzen nach dem Regen.

Wenn der Regen dann kommt, hält er sich noch sehr zurück. Er fällt nicht jeden Tag, reduziert sich gerne auf einen heftigen Nachmittagsschauer oder ein kräftiges Gewitter. Damit hast du am Morgen noch viel Zeit für Pirschfahrten im Trockenen.

Allerdings verschafft der Regen den Tieren schnell ein Überangebot an Wasserstellen, sodass sie sich entspannt im Park verteilen können. Da es in den nördlicheren bzw. nordöstlichen Regionen des Parks meist früher und mehr regnet, ziehen sich die Elefanten in dieser Zeit gerne dorthin zurück.

Es ist auch die erste Anlaufstelle für Zugvögel, die aus den Winterregionen der Nordhalbkugel hierher kommen. Sehr zur Freude der Vogelfreunde.

Ansonsten ist der Beginn der Regenzeit auch der Beginn neuen Lebens. Immer mehr Nachwuchs der Antilopen, Zebras und anderer Tiere erblickt das Licht der Welt.

Trotz Nebensaison kann es ab Mitte Dezember im Park sehr voll werden, wenn für die Menschen des Landes die Hauptferienzeit beginnt.

Mehrere Zebras stehen in einem Wasserloch und trinken daraus.

Januar bis März – heiße Temperaturen & Dauerregen

Bis Mitte Januar ist weiterhin Ferienzeit und viel Bewegung im Park. Danach wird es ruhig. Die Temperaturen liegen regelmäßig bei weit über 30°C. Der Regen intensiviert sich in diesen Monaten. Grün ist es inzwischen im Etosha Nationalpark geworden. Saftige Grasteppiche bedecken die Savanne, dichte Vegetation füllt die Buschlandschaft.

Der Regen sorgt nicht nur für aufgeweichte Sand- und Schotterpisten, sondern füllt auch die Salzpfannen des Parks mit Wasser. Wenn nicht schon im Januar, dann spätestens im Februar können Bereiche der Etosha- und Fisher-Pfanne so gefüllt sein, dass sie tausende brutbereiter Flamingo-Kolonien in Begleitung von Pelikanen, Kranichen und Störchen heranlocken.

Ein Anblick, der auch im März noch zu haben ist.

April – Ende der Regenzeit

Die Regenzeit geht ihrem Ende entgegen. Eine kleine Temperaturwende ist spürbar. Aber was heißt das schon, wenn es tagsüber immer noch um die 30°C heiß ist?

Immer noch sind nur wenig Menschen im Etosha unterwegs.

Schön und kontrastreich bleiben die Landschaften. Blauer Himmel und Wolkenfelder setzen immer noch die fotografischen Lichtakzente. Doch so langsam heißt es, von den migrierenden Vögeln Abschied zu nehmen.

Wolken am Himmel und grün in der Steppe, der Etosha Nationalpark zur Regenzeit. Dies ist nicht die beste Reisezeit, um Tiere zu sichten.

Hauptsaison und Trockenzeit

Mai und Juni – Beginn der Trockenzeit & angenehme Temperaturen

Im Mai und Juni hat sich die Trockenzeit im Etosha Nationalpark durchgesetzt. Von Regen keine Spur mehr. Die letzten Zugvögel haben die Gegend verlassen. Ihnen würde es hier jetzt zu kalt werden, angesichts der auf unter 30°C fallenden Tagestemperaturen.

Nachts fällt die Nadel sogar mehr und mehr bis auf 10°C und weniger herunter. Das verspricht in diesen und auch den darauffolgenden Monaten kalte Morgen. Hab also etwas Warmes an, was du später bequem ausziehen kannst, ohne nackt dazustehen.

Gerade im Mai trägt die Landschaft häufig noch das grüne Kleid der Regenzeit vor Kulissen dichter Vegetation. Gleichzeitig sind die Straßen wieder gut befahrbar. Auch halten sich weiterhin viele Wasserquellen, die damit für Verteilung der Tiere sorgen.

So heißt es für die Besucher*innen des Parks jenseits der offenen Pfannen und Grasebenen immer noch: Augen auf und die Lücken im Busch finden. Doch die werden zum Juni hin schon größer und Großwildtiere damit deutlich sichtbarer.

Gerade rechtzeitig, denn im Juni geht für viele Antilopenarten die Brunftzeit in die Paarungszeit über. Einige Action ist daher garantiert, die du nicht missen solltest.

Vor allem der Juni ist eine wunderschöne Zeit für Pirschfahrten im Etosha und einer meiner Lieblingsmonate für einen Besuch hier.

Juli bis September – Angenehme Temperaturen & beste Zeit für Tierbeobachtungen

Wie in ganz Namibia so fallen auch im Etosha Nationalpark die Temperaturen auf sehr angenehm empfundene Grade, bevor sie im September wieder zu steigen beginnen.

Auch sind die Spuren der Trockenheit bereits deutlich zu sehen: die Dichte der Vegetation nimmt ab, die Wasserstellen werden weniger, das sichtbare Großwild mehr. Die Schotterpisten des Landes sind längst wieder lästig staubig.

Da die Monate Juli bis September zur besten Reisezeit im Etosha Nationalpark gehören, ist jetzt Hauptreisezeit im Park. Menschen aus aller Welt strömen hierher. Buchungen empfehlen sich schon mindestens ein Jahr im Voraus.

Die Bedingungen für die Tierwelt verschärfen sich von Monat zu Monat angesichts der größer werdenden Zahl ausgetrockneter Wasserstellen. So konzentrieren sich die Etosha-Bewohner in zunehmenden Mengen an den verbleibenden Trinkquellen. Das freut die Touristen natürlich sehr. Für sie wird das Sichten dieser bewundernswerten Tiere immer einfacher.

Drei große Elefanten laufen durch die ausgetrocknete Landschaft zu einem Wasserloch. Am Ende der Trockenzeit sind dies die einzigen Wasserstellen im Etosha.

Oktober – Ende der Trockenzeit & weniger Besucher

Etosha ist nun ein besonders dürstendes Land. Die Monate der Trockenzeit gehen ihrem Ende entgegen und auch die Besucher*innenströme lassen nach. Dafür nehmen die Temperaturen nun wieder bis zur Unerträglichkeit zu.

Doch solange es nicht in einer Weise regnet, die mehr Feuchtigkeit bringt, als vom Boden, der Vegetation und der trockenen Luft gleich wieder aufgesaugt wird, solange sind die Tiere weiterhin konzentriert an den Wasserstellen zu finden.

Ideal für dich, da dir weiterhin ein solide geplantes Wasserstellen-Hopping reicht, um die faszinierende Tierwelt Afrikas bewundern zu können.

Ein Nashorn steht an einem Wasserloch in Namibias Etosha, sein Spiegelbild ist im Wasser zu sehen.

Meine ganz persönlichen Empfehlungen

Mein Blog “Ein Six-Pack guter Tipps für einen Besuch im Etosha Nationalpark” gibt dir eine Menge Wissenswertes für die Vorbereitung auf einen Etosha-Besuch an die Hand.

Aber wenn es darum geht, sich zu entscheiden, wann die beste Reisezeit für den Etosha Nationalpark ist, möchte ich dir gerne noch eine persönliche Empfehlung mit auf den Weg geben.

Wenn du zeitlich flexibel bist, dann wäre meine Empfehlung, den Etosha Nationalpark im Mai, Juni, Oktober oder November zu besuchen. Für mich persönlich ist es die beste Reisezeit für den Etosha. Denn in diesen Monaten erlebst du eine ausgewogene Balance zwischen Wetter, Betriebsamkeit und guten Tierbeobachtungen

Für weitere Rückfragen und Unterstützung bei der Planung deiner Etosha-Safari stehen wir natürlich gerne bereit, egal ob auf einer geführten Tour oder Selbstfahrer*in-Reise unterwegs.

Dank unseres engen Kontaktes zu unserer Tochterfirma in Namibia wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid.

Also melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Namibia-Erlebnis.