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Veröffentlicht am 4. Februar 2025 von Juan Proll

Wann ist die beste Reisezeit für den Tarangire Nationalpark?

Auf der nördlichen Safariroute in Tansania gilt der Tarangire Nationalpark als eines der sehenswertesten Schutzgebiete des Landes. Wann die beste Reisezeit für den Tarangire Nationalpark ist, beschreibe ich euch im heutigen Blog. 

Die beste Reisezeit für den Tarangire Nationalpark im Überblick

Eine Safari in Tansania gehört zu den Highlights aller Safari-Enthusiasten. Auf der nördlichen Safari-Route liegt auf dem Weg zum Ngorongoro Krater und in den Serengeti Nationalpark der für seine riesigen Elefantenpopulationen, schönen Landschaften und bemerkenswerten Affenbrotbäume bekannte Tarangire Nationalpark.

Als beste Reisezeit für den Tarangire Nationalpark gilt die Trockenzeit von Mitte Juni bis zum Beginn der Regenzeit im November.

Gerade zum Ende einer langen Trockenzeit bietet der ganzjährig wasserführende Tarangire Fluss eine der letzten guten Trinkquellen der Region. So kommen die Elefanten und anderes Großwild in Scharen hierher.

Wie ist das Klima im Tarangire Nationalpark?

Tansanias Lage in Ostafrika am Indischen Ozean, nahe des Äquators bestimmt auch das Klima im Tarangire Nationalpark. Hier herrscht ein tropisches Savannen-Klima, das aufgrund der Höhenlage zwischen 900 und 1.250 Metern nicht zu heiß ist und sich durch zwei Hauptjahreszeiten auszeichnet: eine Trockenzeit und eine Regenzeit.

Elefanten in der Trockenzeit im Tarangire Nationalpark.

Die Trockenzeit (Juni bis Oktober)

In der Trockenzeit gibt es kaum Niederschlag. Die Luftfeuchtigkeit ist niedrig und die Temperaturen liegen tagsüber in der Regel zwischen 25° und 30° C. Nachts kann es allerdings deutlich kühler werden und das Thermometer besonders in den höheren Lagen des Parks bis auf 10° C abfallen.

Diese Monate sind bei Touristen nicht nur wegen des als angenehm empfundenen Klimas besonders beliebt. Auch sonst sind die Bedingungen ideal für Safaris. Viele Wasserstellen trocknen aus und die Wildtiere versammeln sich um die verbleibenden Trinkquellen. Gleichzeitig ist die Vegetation weniger dicht. Insgesamt verbessert das die Chancen auf sehr gute Tierbeobachtungen.

Die Regenzeit (November bis Mai)

Die Regenzeit beginnt mit einer kurzen Regenzeit von November bis Dezember, pausiert dann im Januar und Februar und holt zwischen März und Mai während der Hauptregenzeit alles aus den Wolken heraus.

Die kurze Regenzeit ist von sporadischen, aber oft heftigen Regenfällen gekennzeichnet. Die Landschaft beginnt, grün zu werden und die Vegetation verdichtet sich. Dennoch sind die Tierbeobachtungen zu dieser Zeit viel besser als in der Hauptregenzeit.

Elefanten am Sumpf im Tarangire-Nationalpark

Diese liegt zwischen März bis Mai und bringt die stärksten Niederschläge. Sie führen oft zu Überschwemmungen, welche viele Straßen unpassierbar machen und die Zugänglichkeit des Parks sehr erschweren können. In diesen Monaten ist Wasser überall zu finden, daher verteilen sich die Tiere und die Vegetation ist besonders üppig. Diese Faktoren machen das Sichten von Großwild zunehmend schwieriger.

Auch sonst sind die Safari-Bedingungen für den Touristen in der Hauptregenzeit unangenehmer. Die Temperaturen liegen während der Regenzeit höher, erreichen oft zwischen 25° und 35° C.

Ebenso ist die Luftfeuchtigkeit in dieser Zeit hoch, das Klima damit schwül. Immerhin werden die Regenfälle häufig als eine erfrischende Abkühlung empfunden.

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Die beste Reisezeit für den Tarangire Nationalpark – die Hochsaison

Die Hochsaison im Tarangire Nationalpark fällt mit der Trockenzeit in den Monaten von Juni bis Oktober zusammen. Die Straßen sind gut befahrbar, das Klima ist angenehm, die Temperaturen liegen bei 25° bis 30° C und die Luftfeuchtigkeit ist gering.

Tierbeobachtungen sind in dieser Zeit sehr gut. Die Vegetation verdorrt, dünnt aus und gibt den Blick auf die Tierwelt frei. Außerdem trocknen viele Wasserstellen aus. Tiere wie Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras, Antilopen und viele andere Arten versammeln sich deshalb an den wenigen verbliebenen Wasserstellen.

Naheliegend, dass Großwildfotografen hier voll auf ihre Kosten kommen. Viele Tiere, klare Sicht und morgens sowie abends gutes Licht.

Allerdings ist es auch die Zeit des höchsten Touristenaufkommens. Im Park geht es deshalb geschäftiger zu. Die Preise sind hoch. Lodges und Camps sind oft ausgebucht. Lange im Voraus zu buchen ist also ratsam, um die besten Unterkünfte zu sichern.

Doppelzimmer im Kuro Camp im  Tarangire Nationalpark.
Foto: Kuro Camp by Nomad Tanzania, im Tarangire Nationalpark

Die beste Reisezeit für den Tarangire Nationalpark – die Nebensaison

Die Nebensaison im Tarangire Nationalpark fällt mit der Regenzeit in den Monaten von November bis April zusammen. Häufigere Regenfälle erschweren die Tierbeobachtung, da sich viele Tiere nun in andere Gebiete zurückziehen oder hinter der üppigen Vegetation nicht so leicht zu entdecken sind.

Allerdings kann man im November aus Safari-Sicht viel Glück haben, denn der Regen kommt manchmal spät und meist am Nachmittag oder Abend. Das bedeutet, viele Tiere haben sich noch nicht von den ganzjährigen Wasserstellen entfernt, es wird zwar langsam grün, aber die Vegetation ist noch nicht zu dicht, um hervorragende Tierbeobachtungen zu genießen.

Zusätzlich kannst du die Preise der Nebensaison genießen, und das bei reduziertem Touristenaufkommen. Die Vorzüge dieser Zeit sind eindeutig: weniger Touristen, günstigere Preise und flexiblere Buchungsmöglichkeiten für Unterkünfte und Safaris. Außerdem ist die Landschaft grün und üppig und erlaubt vor allem Landschaftsfotografen tolle Aufnahmen.

Auch Vogelfreunde können jetzt eine größere Bandbreite an Flügelträgern sehen, da in dieser heißeren und regnerischen Jahreszeit viele Zugvögel herkommen.

In den weniger verregneten Monaten Januar und Februar kannst du noch dazu viel von der Hauptkalbungszeit miterleben und viele Jungtiere in den Savannen entdecken.

Unsere Lieblingssafaris mit Tarangire Nationalpark zu jeder Jahreszeit:

Faszination Tansania

5 Tage Safari Kleinstgruppenreise Tented Camps & Lodges
Preis pro Person: ab 1.850 EUR im Doppelzimmer

Besuchen Sie auf dieser Lodge Safari die Highlights Tansanias. Neben dem Tarangire Nationalpark und dem Ngorongoro Krater führt die Safari auch in die weltweit bekannte Serengeti. Sie reisen in einer Kleinstgruppe im 4×4 Geländewagen – ein Fensterplatz ist garantiert.

Best of Tansania Safari: Serengeti, Ngorongoro Krater & mehr

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Preis pro Person: ab 2.580 EUR im Doppelzimmer

Auf dieser 7 Tage Safari erleben Sie mit dem Besuch des Tarangire Nationalparks, der Serengeti und des weltbekannten Ngorongoro Kraters die absoluten Highlights von Nordtansania.

Spektakuläre Tierbeobachtungen wechseln sich ab mit eindrucksvollen Landschaftsformen: Buschige Galeriewälder und steile Kraterhänge bis hin zu den unendlichen Grassavannen der Serengeti.

Wann sieht man die meisten Tiere im Tarangire Nationalpark?

Generell sind die besten Monate für Großwildbeobachtungen im Tarangire von Juni bis Oktober. In dieser Zeit zwingt sie die Trockenheit, sich in immer größeren Mengen um immer weniger verbleibende Wasserstellen zu versammeln.

Wegen seines ganzjährig wasserführenden Flusses sind jetzt besonders Elefanten häufig zu sehen, weshalb der Tarangire Nationalpark auch für seine große Elefantenpopulation bekannt ist.

Bei so viel Tierwelt sind außerdem Raubtiere wie Löwen und Geparden jagdaktiver, da sie nun leichter Beute finden können.

Ein Gepard läuft über eine Schotterstraße in Nordtansania.

Die besten Monate für Jungtiere, Vögel, Schlangen, Skorpione und Spinnen sind die Monate November bis Mai. Die wärmeren und regnerischen Bedingungen lockt sie herbei.

Wann ist die beste Reisezeit für eine Tansania Safari und einen Sansibar Strandurlaub?

Willst du über den Tarangire Nationalpark hinaus noch andere Parks wie den Serengeti Nationalpark oder Ngorongoro Krater besuchen und diese Tour mit einem Badeurlaub auf Sansibar verbinden, fällt die beste Reisezeit für eine solche Kombination ebenfalls in die Hauptsaisonzeit von Juni bis Oktober. Jedenfalls, wenn dir neben den besseren Tierbeochtungsmöglichkeiten in den Schutzgebieten noch sonnige, regenfreie Tage auf Sansibar wichtig sind.

Ansonsten können für diese Kombination auch die Nebensaison-Monate Januar bis März interessant sein. In diesen Monaten macht in der Serengeti und in der Ngorongoro Conservation Area die Great Migration der Millionen von Gnus, Zebras und anderer Grasfresser im Süden und Südosten des Schutzgebietes halt, um ihren Nachwuchs zu gebären.

Gleichzeitig gönnt sich der Regen auf Sansibars Hauptinsel Unguja eine touristenfreundliche Pause und erlaubt die Saison, vor Pemba Island mit Mantarochen und vor Mafia Island mit den Walhaien zu tauchen.

In der Trockenzeit bewegt sich die Great Migration im Grenzraum von Tansania und Kenia und verschafft dir insbesondere zwischen Juli und September bei ihren todesmutigen Flussüberquerungen durch krokodilbefallene Gewässer unvergessliche Erlebnisse.

Währenddessen ist es auf Sansibar in den Monaten von Juni bis Oktober wettertechnisch ideal. Es ist trocken und angenehm mit Temperaturen zwischen 25° und 30° C – perfekt für Strandaktivitäten und Insel-Erkundungen.

Die beste Reisezeit für den Tarangire Nationalpark – Monat für Monat

Der Tarangire Nationalpark in Tansania ist bekannt für seine faszinierende Tierwelt, die beeindruckenden Savannen- und Sumpflandschaften sowie die charakteristischen Affenbrotbäume. Die beste Reisezeit kann individuell verschieden sein und hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, darunter Wetter, das Migrationsverhalten der Tiere und persönliche Vorlieben. Die folgende Monat-für-Monat-Übersicht soll dir ein paar Entscheidungshilfen bieten:

November

Die Trockenzeit ist zu Ende, die kurze, zweimonatige Regenzeit steht offiziell bevor und die Temperaturen sinken leicht. Der Regen kommt meist als Nachmittagsschauer. Das erlaubt weiterhin Safari-Spaß am Vormittag und Mittag.

Mit dem Start des Regens ziehen sich die ersten Tiere zurück, Viele bleiben aber noch, bis keine Zweifel mehr bestehen, dass nun überall Wasser und frische Vegetation zu bekommen ist.

Es ist auch die Zeit der ersten Zugvögel, die nun aus den kälteren Regionen der Welt hierherkommen, um wärmere Gefilde zu genießen. Eine gute Zeit also für Vogelfreunde, aber auch für Freunde der nun startenden Nebensaison mit weniger Reisenden und häufig günstigeren Preisen.

Eine junge Gabelracke auf einem Termitenhügel im Tarangire Nationalpark.

Dezember

Das Wetter wird unbeständiger und unberechenbarer. Die Temperaturen verändern sich kaum und pendeln zwischen 20° und 32° C.

Die Aktivitäten in der Tierwelt nehmen zu, die vielen hochschwangeren Weibchen unter dem Großwild bereiten sich auf ihre Geburten vor.

Es grünt bereits und die Vegetation nimmt zu. Tiersichtungen werden herausfordernder, die Vögel aber mehr. Dagegen nehmen die Touristen, abgesehen von der Weihnachtsferienzeit, weiter ab.

Januar

Der Regen gönnt sich einen ruhigen Monat. Es bleibt warm und relativ trocken mit Temperaturen zwischen 20° und 32° C.

Die Vegetation ist nun grün und üppig. Eine ideale Zeit für Vogelbeobachtungen. Auch wenn sich die Tierwelt jetzt insgesamt mehr verteilt und das Beobachten von Tieren damit herausfordernder ist, so fällt doch die große Anzahl von Neugeburten auf, die ab diesem Monat sowohl die freieren als auch die bedeckteren Gegenden des Parks beleben.

Alles wirkt frisch und jung. Eine gute Zeit für Safaris mit wenig Touristen um dich herum.

Februar

Das Wetter ist ähnlich wie im Januar und zeigt nur gelegentlich Regenschauer. Allerdings steigen die Temperaturen noch einmal leicht und machen den Februar zum durchschnittlich heißesten Monat des Jahres.

Ein Zebra im Februar im Tarangire Nationalpark.

Immer noch ist die Tierwelt sehr aktiv. Es ist genügend Nahrung und Wasser da und der Nachwuchs der Antilopen und Zebras reißt nicht ab.

Es ist eine hervorragende Zeit für Vogelbeobachtungen und Jungtier-Begegnungen, während weiterhin nur wenige Besucher*innen unterwegs sind.

März

Wettermäßig beginnt nun die intensive Phase der Regenzeit. Die Niederschläge nehmen spürbar zu, die Temperaturen fallen minimal.

So viel Regen motiviert so manche Tiere zu anhaltender Aktivität. Einige wandern nun in andere Regionen ab.

Die Zeit ist nach wie vor gut für Vogelbeobachtungen. Doch schwierig werden die Straßenverhältnisse und so manche Safari droht ab diesem Monat ins Wasser zu fallen.

April

Es ist Hauptregenzeit und viele Straßen könnten unpassierbar sein.

Selbst der Tierwelt wird es nun hier zu viel. Sie schützen sich in der dichten Vegetation oder ziehen in andere Gebiete.

Keine wirklich empfehlenswerte Zeit für Safaris. Viel Regen, schlechte Straßen- und Sichtverhältnisse. Einige Unterkünfte haben in dieser Zeit geschlossen.

Mai

Das Ende der Regenzeit naht, doch ist es noch immer unberechenbar. Immer noch können die Straßenverhältnisse unangenehm und manche Zugänge schwierig sein.

Mit dem Nachlassen des Regens beginnt die Tierwelt, sich wieder zu erholen. Immer noch gibt es genügend Grün zu fressen und Wasser zu trinken.

Auch der Mai ist eine nur wenig empfehlenswerte Zeit für Safaris. Weiterhin Regen sowie schlechte Straßen- und Sichtverhältnisse können das Reisen erschweren. Immer noch haben einige Unterkünfte geschlossen.

Doch Kurzentschlossene mit einem Blick auf eine zeitnahe Wetterkarte könnten ihr Glück versuchen. Ist es bereits trocken, könntest du auf allen Ebenen von den Nebensaisonpreisen profitieren und den Nationalpark praktisch für dich haben.

Ein Doppelzimmer im Oliver's Camp im Tarangire Nationalpark.
Foto: Oliver’s Camp im Tarangire Nationalpark

Juni

Das Wetter zeigt sich wieder überwiegend regenfrei. Die Trockenzeit beginnt, die Temperaturen fallen auf ca. 15° bis 25° C ab.

In der zweiten Hälfte des Monats beginnen die Tiere mehr und mehr zu den verbleibenden Wasserquellen zu ziehen und sich dort zu sammeln.

Noch sind wenige Touristen unterwegs. Aber die gute Zeit für Tierbeobachtungen beginnt. Allerdings sind die Zugvögel bereits wieder auf der Weiterreise.

Juli

Das Wetter ist nun trocken und kühl. Die kälteste Jahreszeit steht bevor. Tagsüber kann es immer noch leicht über 25° C werden, nachts kühlt es aber auf unangenehme 15° C herunter.

Damit beginnt die ideale Zeit für Safaris. Die Vegetation dünnt aus, die Wasserstellen werden weniger. An den verbleibenden häufen sich die Ansammlungen von Tieren. Vor allem Elefanten strömen herbei.

Mit dem Juli beginnt aber auch die Hauptreisezeit. Die Touristenströme nehmen zu und die Preise steigen. Unterkünfte und Safaris sollten frühzeitig gebucht werden.

August

Wettertechnisch ist es weiterhin trocken und warm. Die Temperaturen steigen leicht.

Immer deutlicher hinterlässt die Trockenheit ihre Spuren. Noch weniger Wasserstellen und weiter abnehmende Vegetation. Das macht die Tiere sichtbarer und verschafft dir hervorragende Beobachtungserlebnisse.

Allerdings heißt es auch, sehr viele Touristen, die nun alle darauf hoffen, in der Trockenzeit so viele Wildtiere wie möglich zu erspähen.

Eine Nahaufnahme eines Elefantenauge

September

Weiterhin zeigt sich das Wetter trocken mit leicht ansteigenden Temperaturen.

Die fortgeschrittene Trockenheit dünnt die Vegetation und die Wasserstellen weiter aus. So wandern immer mehr Tiere gut beobachtbar in Richtung Tarangire-Fluss.

Es ist also nach wie vor eine sehr gute Safari-Reisezeit, mit vielen möglichen exzellenten Tiersichtungen.

Oktober

Es ist wieder sehr warm bis heiß und noch weitestgehend trocken. Die Temperaturen erreichen 25° bis 35° C. Die ersten kleinen Regenschauer könnten sich bereits zeigen.

Ansonsten zeigt die fortgeschrittene Trockenheit deutliche Spuren der Dürre.

Noch immer reißen die sehr guten Tierbeobachtungen nicht ab. Selbst die ersten kleinen Schauer bewirken wenig Veränderung, wenngleich die ein oder andere Pfütze mehr in kleinem Maße dazu führen kann, dass die Tiere beginnen, sich mehr im Park zu verteilen.

Immerhin werden die Touristen nun spürbar weniger.

Die beste Reisezeit für den Tarangire Nationalpark – eine Zusammenfassung

Die beste Zeit für einen Besuch im Tarangire Nationalpark ist von Juni bis Oktober. In diesen Monaten bietet die Trockenzeit ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen.

Auch die Monate Januar und Februar haben ihren Reiz. In dieser Zeit beruhigt sich der Regen und erlaubt gute Möglichkeiten für die Beobachtung von Jungtieren in einer grünen Landschaft.

Dagegen sind der April und Mai weniger empfehlenswert. In dieser Zeit ist Hauptregenzeit, worunter die Straßenverhältnisse und Tierbeobachtungen extrem leiden und sich verschlechtern.

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