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Veröffentlicht am 30. Juni 2025 von Juan Proll

Big 5 Safaris in Kenia

Erlebe das Abenteuer deines Lebens mit einer Big 5 Safari in Kenia! Entdecke majestätische Löwen, Elefanten, Leoparden, Nashörner und Büffel in ihrer natürlichen Umgebung. Inmitten spektakulärer Landschaften bietet Kenia unvergessliche Tierbeobachtungen und authentische Safari-Erlebnisse für Naturfreunde und Abenteurer.

Was bedeutet eigentlich Big Five?

Der Ausdruck kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „die großen Fünf“. Gemeint sind damit fünf berühmte Wildtiere Afrikas: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Sie sind nicht die größten Tiere, galten aber einst als die schwierigsten und gefährlichsten Tiere für Jäger*innen.

Die Geschichte hinter dem Begriff

Die Bezeichnung „Big 5“ hat ihren Ursprung in der Kolonialzeit, als Afrika ein beliebtes Ziel für europäische Großwildjäger*innen war.

Damals wurden Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard als die fünf gefährlichsten Tiere eingestuft, die man zu Fuß jagen konnte – nicht unbedingt wegen ihrer Größe, sondern wegen ihres Verhaltens und der Herausforderung, sie zu erlegen.

Der Begriff wurde später vom Safari-Tourismus übernommen, jedoch in einem ganz anderen Sinn: Heute steht er nicht mehr für Jagd, sondern für den Schutz und die Beobachtung dieser beeindruckenden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung.

Löwe und Löwenbaby auf einem Felsen.
Wer träumt nicht, die Szenerie aus Disneys König der Löwen mal hautnah zu erleben?

Interessant ist: Ursprünglich zählte nur das als besonders aggressiv geltende Spitzmaulnashorn zu den Big Five – nicht das ruhigere Breitmaulnashorn. Das Spitzmaulnashorn war für Jäger gefährlicher, da es oft unberechenbar reagierte und schneller angriff.

Heute hingegen werden beide Arten – Spitzmaul- und Breitmaulnashorn – im Rahmen von Safaris unter dem Begriff „Big Five“ zusammengefasst, auch wenn das Breitmaulnashorn weitaus weniger angriffslustig ist. Diese Entwicklung spiegelt den Wandel vom Jagd- zum Naturschutzgedanken wider.

Safari in Kenia – Ein unvergessliches Erlebnis

Nicht nur, dass Kenia ein großartiges Reiseland mit panoramareichen Bergen und wunderschönen Küsten ist. Es ist vor allem ein Safariland, in dem Wildtierbegegnungen unvergessliche Erlebnisse schaffen.

Warum Kenia ideal für eine Big Five Safari ist

Es gibt sie hier – Löwen, Elefanten, Leoparden, Nashörner und Büffel. Sie leben in Kenia in ihrer natürlichen Umgebung in freier Wildbahn. Schon deshalb ist das Land zweifellos eines der besten Reiseziele weltweit, wenn es um eine aufregende Big Five Safari geht.

Überhaupt bietet Kenia eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten in ihrem, ursprünglichen Lebensraum – ein echtes Paradies für Safari-Freunde. Berühmte Wildschutzgebiete wie die Maasai Mara sind Heimat der Big Five und bieten die Chance, diese majestätischen Tiere aus nächster Nähe zu sehen.

Ein noch unvergesslicheres Erlebnis wird es zwischen Juli und Oktober, wenn sich während der jährlichen Great Migration, der Großen Wanderung, Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen in der Maasai Mara versammeln.

Ein Büffel, einer der Big 5 die man auf Safari in Kenia sehen kann.
Büffel wirken auf den ersten Blick träge, doch sie gelten als unberechenbar und zählen zu den gefährlichsten Tieren Afrikas – besonders, wenn sie sich bedroht fühlen.

Kenia zeichnet sich durch seine weiten Savannen, dichten Buschlandschaften und Flussläufe aus, die optimale Lebensräume für die Tierwelt bieten. Die freundlichen Einheimischen, die reiche Kultur von Volksgruppen wie den Maasais und die hochwertigen Safari-Unterkünfte runden das Erlebnis ab.

Ob bei einer geführten Landcruiser-Safari oder einer Heißluftballonfahrt – Kenia bietet unvergessliche Momente und die Gelegenheit, die faszinierende Tierwelt Afrikas hautnah zu erleben. Das macht es zu einem Traumziel für jeden Safari-Fan!

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Wo kann man die Big 5 in Kenia sehen?

Kenias vielfältige Ökosysteme in den verschiedenen Parks und Reservaten schaffen die perfekte Kulisse für Beobachtungen der spektakulären Tierwelt Afrikas. Die folgenden Beispiele sind Orte, die einzigartige Möglichkeiten für Begegnungen mit den Big Five bieten:

Masai Mara Nationalreservat – das Herz der Safari

Das Masai Mara Nationalreservat ist Kenias berühmteste Safari-Destination, bekannt für seine reiche Tierwelt und die jährlich sich wiederholende Große Migration. Dank seiner Artenvielfalt und der riesigen, offenen Ebenen ist es ein außergewöhnlicher Ort, um alle Mitglieder der Big Five zu sehen.

Die Löwen findest du oft im hohen Gras oder unter Akazienbäumen. Sie sind gerne im Gebiet um den Mara-Fluss, vor allem während der Großen Migration. Leoparden sind eher ein seltener Anblick. Immerhin werden sie im dichten Baumbestand des Mara-Dreiecks häufiger gesichtet, wo sie sich auf kräftigen Ästen ausruhen.

Große Elefantenherden siehst du häufig im gesamten Reservat, vor allem aber in der Nähe des Mara-Flusses und in den bewaldeten Gebieten. Büffel triffst du häufig in großen Herden auf den Mara-Ebenen und in der Nähe von Wasserquellen an.

Nashörner sind selten zu sehen. Eher noch wirst du in der angrenzenden Mara North Conservancy fündig.

Eine Löwin in der Masai Mara, ein Heißluftballon im Hintergrund.
Foto: Balloon Safaris Ltd. – Schwerelos über die Masai Mara gleiten, während unter dir Löwen durch die Savanne ziehen – ein Traum, der in Kenia Wirklichkeit wird.

Amboseli – Nationalpark mit Aussicht

Der Amboseli Nationalpark beheimatet außer dem Nashorn mit Büffeln, Leoparden, Löwen und Elefanten immerhin vier der Big Five Berühmtheiten.

Berühmt ist der Park für seine atemberaubende Aussicht auf den Kilimandscharo und seine großen Elefantenherden. Feuchtgebiete und Savannen des Parks bieten ideale Lebensräume für die Angehörigen der Big Five.

Löwen siehst du oft in der Nähe der Sümpfe und des offenen Graslandes, wo sie gerne im Schatten der Akazienbäume faulenzen. Leoparden gelten als seltene Anblicke. Sie können aber in den waldreicheren Gebieten des Parks gesichtet werden, zum Beispiel in der Region um den Observation Hill.

Große Elefantenherden tummeln sich im gesamten Park, vor allem in der Nähe der Sümpfe und Wasserquellen. Büffel findest du hier eher in kleineren Herden in den südlichen Gebieten des Parks.

Nashörner gibt es im Amboseli derzeit nicht. Allerdings lässt sich dieser Park wunderbar mit den nahe gelegenen Schutzgebieten wie dem Tsavo West und Tsavo Ost Nationalpark kombinieren.

Tsavo Nationalparks – Vielfalt im Südosten Kenias

Das riesige Tsavo-Schutzgebiet wird durch eine nationale Durchgangsstraße in den Tsavo Ost Nationalpark und den Tsavo West Nationalpark getrennt. Tsavos vielfältige Landschaften, die von vulkanischen Hügeln bis zu dichtem Buschland reichen, bieten spannende Big-Five-Begegnungen.

Berühmt sind die Löwen von Tsavo für ihre Größe und ihre dunklen Mähnen. Sie sind in den Parks gut verteilt. Leoparden zu entdecken ist auch hier eine Herausforderung. Sie bevorzugen bewaldete und felsige Gebiete der Parks, zum Beispiel in der Region Mzima Springs in Tsavo West.

Tsavo ist die Heimat der „roten Elefanten“, vor allem in Tsavo Ost. Oft sind sie bepudert vom roten Staub des Parkbodens. Große Büffelherden sind häufig in der Nähe von Wasserquellen zu sehen.

Nashörner gibt es hier auch, jedoch sind sie bei der Größe des Schutzgebietes schwer zu finden. Leichter anzutreffen sind sie im Ngulia Rhino Sanctuary, das dem Tsavo West Nationalpark angeschlossen ist.

Ein Elefant in Tsavo, hier kann man die Big 5 in Kenia sehen.
Die roten Elefanten von Tsavo sehen fast wie kupferfarbene Statuen aus.

Laikipia Region und Ol Pejeta Conservancy

Die Laikipia-Region war einst ein Flickenteppich aus riesigen Viehfarmen und Anbaufeldern. Heute ist es ein Ort für aufregende Begegnungen mit der afrikanischen Tierwelt und den Big Five. Game Reserves und Conservancies wie Ol Pejeta sind weniger berühmt und dennoch sehr lohnenswert.

Ol Pejeta fördert die Entwicklung der Gemeinde und finanziert verschiedene Gemeindeprojekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Infrastruktur.

Vor allem aber gilt Ol Pejeta als Kenias bester Ort, um die verschiedenen Nashörner Afrikas zu sehen – Spitzmaulnashörner und Breitmaulnashörner. Unter ihnen sogar die weltweit letzten beiden noch lebenden Exemplare des nördlichen Breitmaulnashorns.

Neben den heimischen Löwen, Leoparden und Büffeln sowie der speziell geschützten Nashornsektion erlaubt ein zaunfreies Korridorsystem den Austausch der Tiere in der Laikipia-Region und somit auch das Kommen und Gehen der Elefanten.

Als Conservancy genießt das Schutzgebiet mehr Angebotsfreiheit und bietet spannende Safari-Aktivitäten mit dem Land Cruiser, auf dem Pferd, mit dem Fahrrad oder zu Fuß.

Ein Breitmaul Nashorn in Ol Pejeta, Kenia.
Foto: Ol Pejeta Concervancy. Ol Pejeta is die Heimat der letzten beiden nördlichen Breitmaulnashörner.

Solio Game Reserve – Nashörner im Fokus

Die Solio Ranch ist ein Schutzgebiet, wo du bei den zwar auf Elefanten verzichten musst, aber dafür exzellente Begegnungen mit Spitzmaulnashörnern und Breitmaulnashörnern haben kannst.

In dieser nördlich von Nairobi gelegenen Game Reserve kannst du sowohl vom Landcruiser aus, aber auch zu Fuß, auf dem Pferd oder Mountainbike die großartige Tierwelt beobachten, darunter ebenso Löwen, Leoparden und Büffel.

Während eines Frühstücks oder Mittagessens im Bush kannst du sogar die Kulisse des Mount Kenyas im Hintergrund genießen.

Samburu National Reserve – Safari abseits der Touristenpfade

Noch etwas nördlicher von Solio liegt die Samburu National Reserve. Samburu ist im Vergleich zu vielen anderen Orten des Landes eher weniger mit Regen gesegnet. So beherrschen trockenes Buschland und offene Grassavannen das Landschaftsbild.

Besonders bekannt ist Samburu für seine so genannten Samburu Special 5: dazu gehören die Oryxantilopen, Grevyzebras, die seltenen Giraffengazellen (Gerenuks), Netzgiraffen und die blaugrau-beinigen und -halsigen Somali-Strauße.

Big Five Freunde müssen in Samburu leider auf Nashörner verzichten. Aber das Schutzgebiet hat den Ruf, der beste Ort im Land für das Sichten von Leoparden zu sein.

Erwarte hier spannende Tierwelt, tolle Landschaften, kulturelle Begegnungsmöglichkeiten und großartige Unterkünfte. Samburu ist ein kleines Paradies für Naturliebhaber*innen und Ruhe suchende Reisende.

Ein Leopard steht im hohen Gras und schaut mit weit geöffneten Augen nach links.
Leoparden in freier Wildbahn zu sehen, ist nicht immer einfach, denn diese scheuen und nachtaktiven Raubkatzen sind Meister der Tarnung und bewegen sich oft lautlos im Dickicht oder ruhen tagsüber gut versteckt in Bäumen.

Wann ist die Beste Reisezeit für eine Safari in Kenia

Der Äquator verläuft durch Kenia und beschert tropische Bedingungen mit ganzjährig milden Temperaturen. Dennoch können in den Safari-Gebieten Temperaturen bis zu 28° C die reisenden Gäste beglücken. Wettertechnisch willkürlicher und kühler ist es in den Bergen.

Kenias beste Reisezeit orientiert sich daher an den saisonalen Regen- und Trockenzeiten. Denn in der Trockenzeit sind Tiersichtungen erheblich leichter.

Zum einen ist die Vegetation weniger dicht und erleichtert daher das erspähen von Wildtieren. Zum anderen versammeln sich in der Trockenzeit viele Tiere an und in der Nähe von permanenten Wasserquellen.

Die große Trockenzeit, ab Ende Mai bis Ende Oktober, ist auch Kenias Hauptsaison. Innerhalb dieser Trockenperiode gilt vielen die Zeit von Juli bis Oktober als beste Reisezeit. Das ist auch die Zeit in der die Große Migration den Mara Fluss überquert.

Eine weitere kleine Trockenzeit zwischen Mitte Dezember und Ende März verschafft dann noch einmal eine regenfreie Verschnaufpause und ebenfalls gute Safari-Bedingungen. In Kenia gilt dieser Zeitraum als Zwischensaison.

Ein echter Geheimtipp, denn es sind deutlich weniger Touristen unterwegs als in der klassischen Hauptsaison. So lassen sich Tierbeobachtungen oft in aller Ruhe und ohne große Menschenmengen genießen.

Ein Löwe der unter einem Baum schatten sucht.
Ein junger Löwe trotzt der Hitze der Trockenzeit – seine Mähne erst kurz, sein Blick schon königlich.

Safari-Touren in Kenia – für jeden Geschmack

In Kenia, dem Heimatland der Safaris, geht es sehr abwechslungsreich hinein in die weiten Savannen der Masai Mara, in die panoramareichen Kulissen des Amboseli, ins dichte Bushland des Tsavo oder in private Schutzgebiete wie der Ol Pejeta Conservancy mit hohen Big Five Chancen.

Kenia Flugsafari mit Masai Mara – exklusiv & intensiv

Eine Fly-in-Safari erlaubt, große Distanzen im Land schnell zu überbrücken, Zeit einzusparen und sehr abgelegene Gegenden leichter zu erreichen. Kleinflugzeuge fliegen dich direkt zu den Unterkünften in den Wildschutzgebieten.

Mit einer exklusiven Flugsafari wie der Kenia Flugsafari mit Masai Mara genießt du die perfekte Kombination aus Luxus, Komfort, aufregenden Tiersichtungen und Aktivitäten. Es geht in zwei Wildschutzgebiete, die zu den besten des Landes gehören.

Zunächst fliegst du in die Ol Pejeta Conservancy in der Laikipia Region. Sie ist ein Big Five Gebiet, beherbergt viele bedrohte Tierarten und gilt als Hochburg für den Schutz von Nashörnern.

Von dort führt dich die Reise in die Mara North Conservancy, wo dich alle Highlights einer Masai Mara Safari erwarten. Erlebe zum Beispiel die Great Migration zwischen Juli und Oktober.

In der privaten Conservancy genießt du den besonderen Vorteil, dass nur wenige Fahrzeuge zugelassen sind – Exklusivität und ein persönliches Safarierlebnis erwarten dich.

„Best of Kenia“-Safari – Gruppenreise mit deutschsprachigem Guide

Die „Best of Kenia“-Safari serviert dir 8 Tage voll spannender Wildtierbeobachtungen auf einer deutschgeführten Lodge-Safari in einer Kleinstgruppe – eine super Chance, die Big 5 in Kenia zu sehen.

In einem Vierrad betriebenen Geländewagen erkundest du mit einem erfahrenen Guide an deiner Seite so erlesene Safari-Destinationen wie die Masai Mara, den Amboseli und den Tsavo West Nationalpark.

Die vielen Tiersichtungen werden dich ganz sicher beeindrucken. Zwischen Juli und Oktober hast du in der Masai Mara sogar die Chance, die Große Wanderung einer millionenstarken Gnu-Herde mitzuerleben.

Im Amboseli begegnen dir große Elefantenherden, mit Glück sogar vor der Kulisse des Kilimandscharos, Afrikas höchstem Berg. Unter den Big Five im Tsavo West Nationalpark sind vor allem die vom Bodenstaub rot gepuderten Elefanten sehr sehenswert.

Zuvor machst du noch einen kleinen Abstecher zum Lake Naivasha, einem Süßwassersee mit Bootstour-Option und der Chance, Wassertiere und Wasservögel beobachten zu können.
 
Die Reise endet an den tropischen Stränden des Indischen Ozeans im kleinen Küstenort Diani Beach.

Nordkenia erleben – Safarigeheimtipp mit Tiefgang

Eine Reise in private Schutzgebiete und Conservencies steht dir auf der Tour Kenias Norden – Abgeschiedenheit erleben bevor. Safaris in diesen Destinationen erlauben dir häufig mehr Gestaltungsfreiheiten als zum Beispiel die Nationalparks.

So kannst du in der Solio Game Reserve oder in der Ol Pejeta Conservancy deine Safari entweder vom Landcruiser aus oder zu Fuß, auf dem Pferd oder mit dem Mountainbike erleben.

Für exklusive und sehr private Erlebnisse geht es in die Samburu National Reserve. Die spektakulären Landschaften und die außergewöhnliche Tierwelt dort machen es gegenüber anderen Schutzgebieten einzigartig. Die Giraffenantilope oder „Gerenuk“ ist eine der Hingucker.

Diese Reise lässt sich auch wunderbar mit der oben genannten „Best of Kenia“ kombinieren um die ultimative Big 5 Safari in Kenia zu kreieren.

Touren auf denen du eine Chance auf die Big 5 in Kenia hast:

„Best of Kenia“-Safari

8 Tage Safari Kleinstgruppenreise Tented Camps & Lodges
Preis pro Person: ab 2.540 EUR im Doppelzimmer

8 Tage voll spannender Wildtierbeobachtungen erwarten Sie auf dieser geführten Lodge Safari durch Kenia. Sie reisen in einer Kleinstgruppe. Unterwegs erkunden Sie die Masai Mara, den Amboseli und den Tsavo West Nationalpark in Ihrem 4×4 Geländewagen.

Die Reise endet an den tropischen Stränden des kleinen Küstenorts Diani Beach.

Kenia & Tansania – Faszination Ostafrika

10 Tage Safari Kleinstgruppenreise Tented Camps & Lodges
Preis pro Person: ab 4.680 EUR im Doppelzimmer

Reisen Sie zu einigen der beeindruckendsten Nationalparks Ostafrikas und erleben Sie spannende Tierbeobachtungen auf dieser 10-tägigen Safari durch Kenia und Tansania: vom Lake Nakuru in die Masai Mara, bis in die Serengeti und den Ngorongoro Krater. In einer Kleinstgruppe und im Geländewagen erleben Sie Ihre große Ostafrika-Safari.

Häufig gestellte Fragen – Big 5 Safari Kenia

Was sind die Big Five-Tiere?

Gemeint sind hier Löwen, Elefanten, Nashörner, Leoparden und Büffel. Einstige Großwildjäger*innen haben sie zu den Big Five gekürt. Sie sahen in ihnen Großwildtiere, die ihnen bei der Jagd besonders gefährlich werden konnten.

Wo kann man die Big Five sehen?

Du kannst sie vor allem in den vielen unterschiedlichen Wildschutzgebieten des östlichen und südlichen Afrika sehen, mal komplett, mal reduziert. Kenia hat eine ganze Reihe solcher Parks, in denen Big Five und mindestens Big Four bewundert werden kann.

Was kann man auf einer Big 5 Safari erwarten?

Es erwarten dich unvergessliche Tierbeobachtungen und die Chance, Afrikas berühmteste Wildtiere in freier Natur zu erleben: Löwen, Elefanten, Nashörner, Leoparden und Büffel. Doch so beeindruckend die Begegnungen auch sind: Die Tiere leben in freier Wildbahn, und Sichtungen lassen sich nie garantieren. Genau das macht jede Safari so spannend und einzigartig.

Ist Kenia ein gutes Reiseziel für eine Big Five-Safari?

Da Kenia sehr viele Wildschutzgebiete mit Big-Five- oder zumindest Big-Four-Tierwelt in atemberaubenden Landschaften anbietet, ist es ein hervorragendes Reiseziel für Big-Five-Safaris.

Wann ist die beste Reisezeit?

Als beste Reisezeit gelten vor allem die Trockenzeitmonate von Juni/Juli bis Oktober und Januar bis März. Diese Monate ermöglichen gute Straßenverhältnisse, abnehmende Vegetation, austrocknende Wasserlöcher und zunehmend Tiere, die sich an den verbleibenden Wasserstellen versammeln.

Kann ich eine Safari mit einem Strandurlaub kombinieren?

Aber klar! Die „Best of Kenia“ Safari endet sogar am Indischen Ozean, wo du deine Reise unter den Kokosnusspalmen ausklingen lassen kannst. Du kannst aber auch von vielen anderen Safari-Orten dorthin fliegen.

Ist eine Big 5 Safari gefährlich?

Ein Restrisiko bleibt immer, schließlich befindest du dich in der Wildnis. Aber folgst du den Regeln der Schutzgebiete und den Anweisungen der erfahrenen Guides an deiner Seite, dürfte eigentlich nichts schiefgehen.

Fazit – Big 5 Safaris in Kenia

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Big 5 Safari in Kenia ideale Chancen bietet, die berühmt berüchtigsten Tiere zu sehen: Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel.

Kenia bietet eine beeindruckende Vielfalt an Nationalparks und Reservaten, die optimale Bedingungen für die Beobachtung dieser ikonischen Tiere schaffen. Besonders bekannt sind die Masai Mara, Amboseli und Tsavo, in denen die Chancen, die Big Five oder zumindest Big Four in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen, besonders hoch sind.

Atemberaubende Landschaften machen die Safari zudem zu einem visuellen Highlight. Eine Big Five Safari in Kenia ist daher nicht nur ein Abenteuer, sondern schafft auch eine tiefgehende Verbindung zur Natur und den Tieren.

Die beste Reisezeit für eine Big 5 Safari in Kenia liegt in der Trockenzeit, von Juni/Juli bis Oktober, wenn sich das Buschwerk lichtet, die Tiere sich an Wasserstellen versammeln und leichter zu entdecken sind.

Für weitere Rückfragen und Unterstützung bei der Planung deiner Kenia-Reise stehen wir gerne bereit.

Dank unseres engen Kontaktes zu unserer Tochterfirma in Kenia wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid. Also melde dich bei uns! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Kenia-Erlebnis.

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