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Veröffentlicht am 1. Februar 2016 von Juan Proll

Urlaub in Afrika

Hallo, liebe Blog-Gemeinde,

es ist bereits Februar und endlich an der Zeit, euch ein tolles neues Jahr zu wünschen! Ich hoffe, eure guten Vorsätze für dieses Jahr sind nicht gleich in den ersten Tagen unter den Eiskrusten des mitteleuropäischen Winters kaltgestellt worden.

2016 ist mal wieder ein besonderes Jahr! „Besonders“ schon allein deshalb, weil wir es nur einmal in unserem Leben haben werden! Ganz sicher werden viele von uns nach Ablauf der 12 Monate unvergessliche Erlebnisse auf ewig mit diesem Jahr verbinden. Für die meisten zählt der Urlaub als ein Höhepunkt dazu. Und so mögen schon einige von euch die Ferienplanungen für dieses Jahr fest eingetütet haben. Andere haben vielleicht gerade mal damit begonnen, über ihren Urlaub nachzudenken.

Für die letztere Gruppe mag Afrika eine Option sein, vor allem wenn sie hier auf den Seiten von Elefant-Tours herumstöbert. Und wer zweifelt schon daran, dass Afrika eine hervorragende Wahl wäre. Gute Nachrichten gibt es noch dazu von der Ebola-Front. Zwischenzeitlich hatten es die drei Hauptländer der Krise – Guinea, Liberia und Sierra Leone – geschafft, über 42 Tage ohne Neuinfizierungen zu sein. Zuletzt wurde ein Einzelfall in Sierra Leone gemeldet. Vorsicht ist also weiterhin geboten, doch dürfte über die letzten zwei Jahre klar geworden sein, dass Touristenregionen, wie z.B. Kenia, Tansania, Südafrika oder Namibia hinsichtlich Ebola nicht wirklich infektionsgefährdend sind.

Für das östliche und südliche Afrika spricht ganz sicher auch der bleibende Trend, dass Safaris (und damit die Begegnung mit Wildlife) finanziell immer zugänglicher werden. Länder wie Botswana, Tansania und Kenia treten schon länger durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hervor, wenngleich der derzeit schwache Euro gegenüber dem US-Dollar in diesen stark US-Dollar geprägten Ländern aktuell zu einer leichten Verteuerung beiträgt. Kenia beabsichtigt sogar Preissenkungen für das Einreisevisum und für seine Nationalparks, um gegenüber Tansania wettbewerbsfähig zu sein. Sicher ist diese Überlegung auch dem Umstand geschuldet, dass die kritische Sicherheitslage im Land ihren Beitrag zum Rückgang der Tourismuszahlen geführt hat.

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Anders dagegen Länder wie Südafrika oder Namibia, deren einheimische Währungen wiederum gegenüber dem Euro sehr schwächeln und daher derzeit aus Euroländersicht deutlich günstiger sind.

Insgesamt trägt das Potenzial der Tourismuswirtschaft auch dazu bei, dass mehr und mehr jener Länder, die vor allem über eine außergewöhnliche Tierwelt verfügen, ein Stück vom Kuchen abhaben wollen und entsprechend in gesunde Konkurrenz zueinander treten. So befindet sich z.B. Zambia jüngst in einer Offensive, auf seine wirklich wundervollen landschaftlichen und tierweltlichen Reize aufmerksam zu machen und aus dem Schatten der Nachbarländer zu treten. Diese Entwicklungen erhöhen die touristischen Optionen in allen Preissegmenten. Die Zeiten elitärer Safaris sind vorbei!

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Eine Wildlife-Safari zu den Big 5 ist damit nicht nur erschwinglicher geworden, sondern lässt sich auch immer besser mit anderen Interessen verbinden: z.B. die Besteigung des Kilimandscharos – Afrikas höchstem Berg – oder Entspannung an den Stränden Sansibars in Tansania; Wandern, Surfen oder ein Besuch in Kapstadt in Südafrika, Tauchen oder Portugiesisch-Sprachkurs in Mozambique, Spuren deutscher Kolonialzeit und Felsmalereien in Namibia usw. … Here we go, du wunderschönes Afrika …