Veröffentlicht am 30. September 2013 von Simone Hügel
Von Victoria Falls nach Dar es Salaam
Am 27. August 2013 startete meine zweite Educational Tour in Afrika. Dieses Mal stand eine Overlandtour an. Emirates brachte mich über Nacht via Dubai nach Johannesburg. In Dubai hatte ich knappe 5 Stunden Aufenthalt was auf Grund des riesigen Flughafens nicht lange war. Am nächsten Nachmittag in Johannesburg angekommen wurde ich am Flughafen abgeholt und zum OR Tambo Garden Court Hotel gebracht. Das Hotel ist ca. 5 Autominuten vom Flughafen entfernt. Im Hotel erwartete mich schon meine Kollegin Mona Steiert die gerade von Ihrer Educational Tour im südlichen Afrika zurück kam und mit der ich mir ein Zimmer für diese Nacht teilte.
Nach dem langen Flug und dem Wissen, dass es am nächsten Tag weiter zu den Victoria Falls gehen sollte, fiel ich nach dem Abendessen müde ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich zum Flughafen in Johannesburg zurück gebracht und flog am Vormittag mit der British Airways nach Victoria Falls. Auch dort wurde ich wieder von einem Transfer der Victoria Falls Adventure Lodge abgeholt und zur Lodge gebracht.
Da am nächsten Tag meine Tour schon los ging und ich nur noch an diesem Tag die Gelegenheit hatte die berühmten Victoria Falls zu bestaunen, blieb ich nicht lange in der Lodge sondern packte sofort meinen Rucksack und machte mich auf den Weg. Unterwegs traf ich ein Pärchen aus Australien, die mich zum Rain Forest Nationalpark begleiteten.
An den Wasserfällen angekommen traute ich meinen Augen kaum. Die Fälle waren gigantisch. An bestimmten Abschnitten war die Gischt so stark, dass man dachte es regnete. Da ich gegen Nachmittag dort war, hatte ich perfektes Licht und das Gestein der Wasserfälle färbte sich wunderschön in der Sonne. Bevor die Sonne unterging ging ich zurück zur Lodge. Als ich dort ankam lief ich schon direkt meinen Guides für die Overlandtour entgegen.
Am Abend fand ein Briefing statt an dem ich einen Großteil der Gruppe kennen lernte. Wir waren eine internationale Gruppe mit insgesamt 18 Teilnehmern aus Australien, Polen, Niederlande, England, Südafrika, Österreich und Deutschland und unsere beiden Guides Steve und Rimson. Auch die Altersspanne war sehr groß. Von Mitte zwanzig bis Mitte siebzig.
Am nächsten Morgen starteten wir, nach einem frühen Frühstück, um 07:00 Uhr und sammelten noch die letzten Teilnehmer auf, die die Nacht in einem anderen Hotel verbracht hatten. Wir fuhren aus Victoria Falls raus und gelangten nach nur wenigen Minuten direkt an den Grenzübergang von Simbabwe und Sambia. Da unser Guide Steve, auf Grund der Ausreise des Trucks, am Zoll von Simbabwe länger benötigte liefen wir schon mal mit Rimson unserem zweiten Guide voraus über die Grenze in das „Niemandsland“. Wir passierten die Brücke, die berühmt für Ihr Bungeejumping ist. Danach holte Steve uns auch schon wieder ein. Am Zoll von Sambia erwartete uns schon ein buntgemischtes Chaos aus LKWs, kleinen vollgeladenen Autos und Menschenmassen. Nach ca. 2h hatten wir endlich unseren Stempel für das Visum im Reisepass und die Fahrt ging weiter nach Livingstone. Dort hatten wir die Möglichkeit Geld in Sambische Kwacha (1 Euro = ca. 7 ZMW) zu tauschen und uns mit Getränken und Kleinigkeiten zum Essen einzudecken. Nun hatten wir eine sehr lange Fahrt vor uns bis in die Hauptstadt des Landes, Lusaka. Wir fuhren durch viele kleine Dörfer und passierten am Abend direkt zum Sonnenuntergang den Kafue River der die rote Sonne spiegelte. Um 20:00 Uhr abends erreichten wir in der Dunkelheit endlich unseren Campingplatz dem Eureka Camp. Wir bauten unsere Zelte im Dunkeln mit Taschenlampen auf. Die Teilnehmer, die die gleiche Tour mit Unterkünften gebucht hatte bezogen ihre Zimmer. Da es schon so spät war, beschloss Steve nicht mehr zu kochen, sondern für alle Pizza zu bestellen. Nach dem Essen fielen alle sehr müde in Ihre Zelte oder Betten.
Am nächsten Morgen wurden wir mit dem Duft frisch gebrühtem Kaffee geweckt. Noch fehlte uns die Erfahrung die Zelte abzubauen und den Truck zu laden, was sich doch in den nächsten Tagen schnell ändern sollte. Um kurz nach sieben saß die koplette Gruppe im Truck und die Fahrt ging weiter zu unserem heutigen Ziel Chipata. Nach der dieser Fahrt hatten wir schon fast ganz Sambia einmal durchquert. Noch bevor es dunkel wurde kamen wir an unserem Camp an, dem Mama Rulas Camp. Wir bauten unser Lager auf und halfen anschließend Steve und Rimson das Abendessen vorzubereiten. Als Vorspeise gab es Kartoffelsuppe mit, über dem Feuer, selbst gebackenes Brot und anschließend gab es Pub (Maisbrei) mit Boerewors (eine Art Bratwurst) und Gemüseeintopf. Steve spielte zum Abschluss des Abends ein paar Lieder auf der Gitarre.
Mein nächster Morgen begann mit einer kalten, jedoch erfrischenden Dusche. Da wir heute nur eine sehr kurze Fahrt vor uns hatten gab es ein ausgiebiges Frühstück mit frischem Obstsalat, Müsli, Joghurt und Broten. Nach dem wir gespült hatten und die Zelte wieder im Truck verstauten fuhren wir knappe zwei Stunden zum Wildlife Camp direkt beim South Luangwa Nationalpark. Der Campingplatz lag direkt am Luangwa River und wir konnten von unseren Zelten Nilpferde, Elefanten und Giraffen sehen. Der Vormittag stand uns zur freien Verfügung. Ein Teil von uns erholte sich am Pool, ein Teil wusch die erste Ladung Wäsche und ein weiterer Teil erkundete die Gegend.
Nach dem Mittagessen wurden wir abgeholt und in ein nahegelegenes Dorf gebracht. Wir besichtigten zuerst eine Textilfabrik, in der Kissen, Tischdecken, Servietten und vieles mehr gefärbt und bemalt wurde. Anschließend lernten wir das Dorf kennen. Die Dorfälteste beantwortete zuerst unsere Fragen bevor ihr Sohn uns das Dorf zeigte. Während der Besichtigung hatte jeder von uns mindestens zwei der Kinder die im Dorf lebten an der Hand. Sie freuten sich riesig uns Ihnen ihr Dorf zu zeigen.
Anschließend fuhren wir zurück in das Camp. Dort wartete schon ein leckeres Abendessen auf uns. Am Abend saßen wir gemütlich um das Lagerfeuer und lauschten gespannt auf vorbeilaufende wilde Tiere. Auf einmal wurde es an der Bar unruhig und der Besitzer der Lodge kam zu uns angelaufen. Er erzählte uns, dass nur wenige Meter hinter dem Restaurant ein Löwe ein Warzenschwein gerissen hatte. Fünf von uns durften ihn begleiten und zusammen fuhren wir zu dem Ort an dem der Löwe genüsslich das Warzenschwein verspeiste. Gebannt beobachteten wir den Löwen der sich von den Scheinwerfern des Autos nicht aus der Ruhe bringen ließ. Glücklich und zufrieden begab ich mich in mein Zelt, doch so richtig ruhig schlafen konnte ich nach diesem Ereignis nicht. Immer wieder hörte ich Tier Rufe oder Geräusche um mein Zelt, durch das Moskitonetz konnte ich jedoch leider nichts sehen.
Am nächsten Morgen hatten wir die Möglichkeit an einer Pirschfahrt teilzunehmen oder im Camp zu bleiben und auszuschlafen. Dies kam mir sehr gelegen, da ich erkältet war und ein bisschen Ruhe benötigte. Nach einem späten Frühstück mit Pancakes, Rührei und Speck kurierte ich mich im Schatten am Pool aus und genoss den Blick auf den Luangwa Nationalpark. Ich beobachte drei Nilpferde die vor der Hitze in den Fluss flüchteten und Elefanten die zum Trinken zum Wasser kamen. Gegen Nachmittag hatten wir dann gemeinsam eine Sundowner Pirschfahrt im Luangwa Nationalpark mit einem offenen Jeep. Wir beobachteten eine große Elefantenfamilie, Nilpferde, verschiedene Antilopen Arten und einige Affen. Zum Sonnenuntergang hielten wir am Ufer des Luangwe River. Dort gab es kalte Getränke und Popcorn. Als des dunkel wurde durchforschten wir den Park mit einem großen und hellen Scheinwerfer. Zuerst war die Fahrt sehr ereignislos. Neben ein paar Antilopen und einer Eule war nicht viel zu sehen. Auf dem Rückweg kam uns ein Auto entgegen. Die beiden Guides unterhielten sich und plötzlich fuhren wir quer Feld ein. Außer Steppe war zunächst nichts zu sehen, bis sich auf einmal etwas bewegte und wir ca. 2 Meter vom Jeep entfernt einen Leoparden entdeckten. Trotz der Erkältung und der Müdigkeit war ich wieder top fit und einfach nur Begeistert. Wieder im Camp angekommen duftete es schon lecker nach dem Abendessen.
Der darauffolgende Tag begann wieder sehr früh. Wir verließen Sambia und gelangten nach Malawi. Da ein Großteil von uns kein Visum benötigte ging es dieses Mal am Zoll sehr schnell. Gegen Mittag erreichten wir Lilongwe, die Hauptstadt von Malawi. Wir besuchten das Lilongwe Wildlife Centre. Eine Auffangstation für Tiere aus ganz Afrika die in der Wildnis nicht überleben können, da Sie aus einem Zoo oder Zirkus gerettet wurden oder Ihre Mutter schon als Jungtiere verloren haben. Ein Guide führte uns durch das Centre und erzählte uns zu vielen der Tiere die tragischen Geschichten. Nur ein kleiner Teil der Tiere kann jemals wieder ausgewildert werden. Ein Großteil der Tiere wird seinen Lebensabend leider im Wildlife Centre verbringen.
Anschließend schlugen wir unser Camp Nähe der Stadt im Barefoot-Safari Camp auf. Nach dem die Sonne untergegangen war, wurde es im Vergleich zu den anderen Tagen sehr kalt. Da ich immer noch nicht ganz fit war, beschloss ich relativ bald nach dem Abendessen, in mein Zelt zu kriechen.
Nach einem tiefen und guten Schlaf war ich am nächsten Tag wieder top fit. Gegen Mittag erreichten wir dann den, von allen lang ersehnten, Lake Malawi. Unser Campingplatz lag am Kande Beach, einem tollen weißen Sandstrand. Steht man am Ufer des Lake Malawis, hat man das Gefühl man steht am Indischen Ozean. Die Wellen rauschen, das Wasser ist glasklar und man sieht nicht wie üblich bei einem See das andere Ufer. Der einzige Unterschied ist, dass das Wasser süß ist und nicht salzig. Am Ankunftstag genoss ich die Sonne, den Strand und das Wasser. Am Abend gab es dann Bowle aus der Kühlbox und wir saßen bis spät in der Nacht zusammen.
Am nächsten Morgen hatten es einige ein bisschen schwer wach zu werden, doch es stand der nächste Programmpunkt an. Wir bekamen eine weitere Führung durch ein Malawisches Dorf. Der Sohn des Dorfältesten führt uns durch das Dorf und besuchte mit uns die Dorfschule, das Dorfkrankenhaus und uns wurde gezeit wie die Backsteine für die Wohnhäuser hergestellt werden. Mich schockierte vor allem der Zustand des Krankenhauses. Wir durften den Kreissaal sehen könnte ich mir nicht vorstellen dort eine Nacht verbringen zu müssen geschweige denn ein Kind auf die Welt bringen. Zwei Männer des Dorfes kamen anschließend mit uns zum Camp zurück. Steve hatte bei ihnen das Fleisch von zwei Ziegen bestellt. Eine der Ziegen wurde wie ein Spanferkel aufgespießt und briet vom späten Vormittag bis abends über dem Lagerfeuer. Die andere Ziege wurde zurechtgeschnitten und eingefroren. Noch einmal genoss ich den Mittag am Strand und hatte eine sehr nette Begegnung mit einheimischen Kindern. Zusammen mit Ihnen versuchte ich eine Sandburg zu bauen. Da die Kinder kein Englisch konnten und auch nicht wussten was eine Burg/ein Castle ist wurde aus der geplanten Burg eine Schildkröte. Am Abend freute ich mich auf die leckere gebratene Ziege zu der es Süßkartoffeln und viele verschiedene Salate gab.
Nach zwei tollen Tagen hieß es am nächsten Tag wieder Abschied nehmen von dem schönen Ort. Über die kleine Bergstadt Mzuzu, in der es ein kleines Café mit selbst gerösteten und leckerem Kaffee gibt, ging es durch die Gebirge Malawis. Wir passierten einen Pass von dem man einen gigantischen Blick bis zum Lake Malawi und den davor gelagerten Dörfern hatte. Unser heutiges Ziel war ein Campingplatz nahe dem Dorf Chitimba ebenfalls direkt am Lake Malawi. Der Strand lag in einer großen Bucht. Eine Landzunge mit einem hohen Tafelberg zog sich ins Meer. Landschaftlich war auch dies hier ein sehr schöner Ort. Die Einheimischen waren jedoch sehr aufdringlich und ich beschloss den Nachmittag auf dem Gelände des Campingplatzes zu verbringen.
Ein nächster Grenzübergang stand bei uns am nächsten Tag auf dem Programm. Nach dem wir auch hier an der Grenze nach Tansania endlich wieder unsere Reisepässe mit unserem Visum hatten fuhren wir bis nach Iringa. Die Fahrt war sehr lang und die Straßen holperig. Gegen Nachmittag gelangten wir zur Kisolanza Farm wo wir die Nacht verbrachten. Heute wurde wir von der Kisolanza Farm bekocht. An einer großen Tafel saßen wir alle zusammen und genossen das leckere Abendessen. Es wurde relativ schnell kühl so dass wir beschlossen den Abend in der urigen Bar zu verbringen. Sie war aus Lehm gebaut und hatte innen gemütliche Sofas. Durch kleine Lehm Öfen wurde die Bar beheizt. Auf dem Weg zurück zu unseren Zelten hatten wir eine pechschwarze und sehr klare Nacht, sodass wir die Milchstraße am Himmel erkennen konnten.
Der nächste Tag war leider enttäuschend. Wir fuhren nur eine kurze Strecke bis wir die Stadt Mikumi erreichten. Dort war für diesen Tag eine optionale Pirschafahrt im Mikumi Nationalpark geplant an der alle teilnehmen wollten. Leider war das Camp Tan-Swiss schon ausgebucht, so dass wir im Gensesis Motel unser Lager aufschlugen. Der Preis für den Mikumi Nationalpark wurde auf einmal vom Tan-Swiss Camp von 50USD auf 100USD pro Person erhöht was keiner von uns bereit war zu zahlen. Leider war unser Campingplatz nicht besonders groß und auch nicht sehr schön bzw. hatte nichts Spannendes zu bieten. Viele der Unterkünfte waren noch im Rohbau und überall lagen Schutt und Baumaterialien rum. Ich beschloss die Zeit zu nutzen und meine Wäsche zu waschen. Das Abendessen was Steve und Rimson für uns kochte entschädigte dafür den Tag. Es gab gebratene Hähnchen, mit Süßkartoffelpüree, selbstgebackenes Brot und dazu noch eine leckere Scharfe Currypaste.
Um nach Dar es Salaam zu kommen, unserem heutigen Ziel und meinem Tourende, mussten wir durch den Mikumi Nationalpark durchfahren. Zwar durfte Steve nicht anhalten, er fuhr jedoch sehr langsam durch den Park. Wir sahen Giraffen die vor uns über die Straße liefen, Elefanten und einige Antilopen. Geplant war, dass wir zur Mittagszeit in Dar es Salaam am Campingplatz Kipepeo ankommen. Wir kamen zwar sehr pünktlich in Dar es Salaam an doch wir mussten durch die komplette Stadt durch fahren, was sich mit einem großen Truck nicht so einfach gestalten lässt. Der Verkehr in Dar es Salaam ist sehr bunt und Chaotisch da sich kaum einer an die Verkehrsregeln hält. Gegen 15 Uhr kamen wir dann endlich im Kipepeo Camp an. Dort hatte ich für die Nacht ein Zimmer gebucht. Was heißt ein Zimmer, ein kleines zweistöckiges Häuschen mit einem großen Bad im Erdgeschoss und einem Schlafzimmer mit Balkon im zweiten Stock. Es lag ein bisschen abseits des Strandes und des Restaurants. Wir bekamen erst etwas zum Mittagessen und anschließend genossen wir das erfrischende aber nicht zu kalte Wasser des indischen Ozeans. Der Abend war mein letzter gemeinsamer Abend mit der Overlandgruppe. Wir saßen gemütlich zusammen bevor wir alle müde ins Bett oder auch in die Zelte gingen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war die komplette Gruppe schon weg. Außer Steve der Guide, er war noch da. Er hielte die Stellung bis die Gruppe gemeinsam mit Rimson wieder von Sansibar zurückkommen würde. Nach dem Frühstück wurde ich abgeholt und in das Zentrum von Dar es Salaam gebracht. Ich besuchte verschiedene Hotels, das Serena Hotel, das Southern Sun Hotel und das Ledger Plaza Bahari Beach das ein wenig außerhalb der Stadt liegt und ganz neu ist. Es hat einen sehr schönen Strand und ist eine gute Alternative für diejenigen die nicht nach Sansibar fliegen und dennoch zwei bis drei Tage den indischen Ozean genießen möchten.
Anschließend wurde ich zum Slipway Hotel gebracht. Ein uriges aber sehr schönes, gepflegtes Hotel direkt in der Slipway Mal. Um das Hotel gibt es einige tolle Cafes und Restaurants.
Am nächsten Tag ging es dann nach einem leckeren Frühstück zurück zum chaotischen Flughafen in Dar es Salaam von wo aus ich wieder zurück ins verregnete Deutschland flog.
Auf der Tour gelangt man an ein paar gigantischen Highlights vorbei, wie zum Beispiel den Lake Malawi oder den South Luangwe National Park oder auch zu Beginn die Victoria Falls an denen man auf jeden Fall zwei Nächte einplanen sollte. Man muss davor jedoch wissen, dass die Fahrzeiten sehr lang sind und man manchmal zwei Tage im Truck sitzt um von A nach B zu gelangen. Ich würde empfehlen die Tour nicht schon in Dar es Salaam zu beenden sondern anschließend noch nach Sansibar zu gehen oder die Tour erst in Nairobi zu enden. Dann erlebt man noch weitere Highlights wie die Serengeti oder der Ngorongoro Krater.