Veröffentlicht am 14. November 2013 von Constanze Walsdorf
Tansania ich komme!
Im Oktober 2013, ging es mit viel Gepäck, von Frankfurt nach Tansania mit Ethiopian Airlines. Nach der Landung wurde ich vom heißen Wetter Tansanias in Empfangen genommen und dann ging es erst mal sehr afrikanisch los, als es hieß warten auf das Visum. Da ich die letzte Person in der Schlange war dauerte die ganze Prozedur einige Zeit und ich konnte die ersten Eindrücke auf mich wirken lassen. Nachdem ich das Visum glücklich in den Händen hielt, brachte mich mein Fahrer zur Meru View Lodge, wo ich herzlich begrüßt wurde.
Nach einer erholsamen ersten Nacht hieß es die nächsten zwei Tage Hotels in Arusha und Umgebung sowie Moshi und Marangu anschauen. Am Nachmittag des dritten Tages ging es dann endlich zum Marangu Hotel, wo am Abend die Vorbesprechung für den Kilimanjaro stattfand und ich die anderen Mitreisenden kennen lernen durfte. Meine Aufregung war bis hierher schon ersichtlich gestiegen und ich freute mich auf den nächsten Tag, an dem das Abenteuer Kilimanjaro starten sollte. Nachdem mein Gepäck kontrolliert worden war hieß es dann auch früh schlafen gehen um am nächsten Tag fit zu sein.
Der erste Tag ging sehr verheißungsvoll mit Nieselregen los und wir durften alle unsere Regenkleidung testen. Immer wieder kamen uns auf dieser ersten Etappe Wanderer vom Berg entgegen und begrüßten uns mit einem „good luck“. Nun gingen erste Spekulationen in unserer Gruppe los, ob das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen war und was wir wohl den anderen Wanderern beim Abstieg zurufen würden. Nach ca. 3 Stunden erreichten wir unser heutiges Etappenziel, die Mandara Hut auf 2720m Höhe. Hier angekommen wurden uns die verschiedenen Hütten zugeteilt und dann gab es die obligatorische Schüssel mit heißem Wasser zum Waschen. Da wir immer noch Nieselregen und Nebel hatten, entschied sich unser Guide gegen den Ausflug zum Maundi Crater und so saßen wir den Nachmittag gemütlich in der Essenshütte zusammen, bevor es früh ins Bett ging.
Der nächste Morgen überraschte uns mit Sonnenschein und in mir stieg die Hoffnung, auf einen schönen Tag ohne Regen. Jedoch meinte unser Guide, dass es noch zu Regen kommen sollte und eine Stunde später wanderten wir auch schon wieder im Nieselregen. Die Wege waren zwar gut ausgebaut, doch der ständige Regen riss an meinen Nerven, machte mich müde und ich hoffte sehr, dass es nicht die nächsten Tage so weiter gehen würde. Unser Lunch fiel an diesem Tag auch sehr kurz aus, da uns die Bänke zu nass zum darauf sitzen waren und wir auf die trockene Horombo Hut aus waren. Als dann der Punkt erreicht war an dem ich langsam nicht mehr konnte und wollte, kamen die ersehnten Hütten auf 3720m in Sicht. Die Luft war inzwischen auch schon merklich dünner geworden und es fiel nicht schwer „Pole Pole“ (langsam langsam) zu machen. Da wir als Reisegruppe zu fünft waren bekamen wir eine eigene, sechs Mann große Hütte, zugeteilt. Selten habe ich mich so sehr auf mein Waschwasser gefreut und auch gleich meine Füße in das heiße Wasser gehalten. Wie immer gab es nach der Etappe Popcorn und heißen Tee. Endlich hatte sich auch der Regen verzogen und wir konnten einen ersten Blick auf den Kibo sowie den Mawenzi erhaschen. Nun bekam ich es doch mit Ehrfurcht zu tun.
Der dritte Tag ging ziemlich gemütlich los, da wir heute als Akklimatisation zu den Zebra Rocks wollten, um einmal zu testen wie es uns über 4000 Höhenmetern erging. Endlich hatten wir Glück mit dem Wetter und die Sonne schien unablässig auf uns herab. Das Wandern machte wieder Spaß und wir redeten alle fröhlich vor uns her und merkten die Höhe gar nicht so besonders. Als wir jedoch wieder unten auf der Horombo Hut ankamen, ging es bei mir so langsam mit Kopfschmerzen los und ich fühlte mich als wenn eine Grippe in Anmarsch war. Erste Anzeichen der Höhenkrankheit machten sich bemerkbar.
Nach einer erholsamen Nacht waren alle Anzeichen verschwunden und die Sorgen wie weggewischt. Das Wetter spielte weiterhin mit und wir hatten eine tolle Aussicht auf den Gipfel. Die Landschaft veränderte sich immer mehr und so langsam sah die Umgebung nach Steinwüste aus. An diesem Tag vernachlässigte ich das trinken etwas. Mein Guide meinte zwar immer wieder ich solle fleißig trinken, um der Höhe entgegen zu wirken, doch so ganz schaffte ich es nicht. Die Sonne schien, mir ging es gut und so dachte ich über seine mahnenden Worte nicht weiter nach. Die Rechnung bekam ich dann auch prompt als wir nach mehreren Stunden auf der Kibo Hut 4703m ankamen. Ich war total platt, hatte Kopfschmerzen und fühlte mich krank. Leider waren unsere Zimmer zu diesem Zeitpunkt noch nicht frei. Die Guides und Porter waren aber so nett uns in Ihre Unterkunft zu lassen und so konnte ich mich auf einer Matratze zusammen rollen und etwas schlafen. Als wir dann endlich in unser Zimmer durften hatten wir den Luxus, in einem zehn Mann Raum, zu fünft zu sein. Meine Nervosität stieg immer weiter an, vor allem da es mir noch immer recht schlecht ging. Bei der abendlichen Besprechung war ich auch entsprechend nervös und die Stunden bis zur Gifpeletappe verbrachte ich auch eher dösend als schlafend.
Um 11:00 Uhr wurden wir dann geweckt und eine Stunde später nach Tee, Keksen und eingepackt wie ein Eskimo ging es endlich los. Meine Symptome waren durch den Schlaf zum Glück wieder verschwunden. Da ich allem Anschein nach aber das schwächste Glied war, hieß es für mich direkt hinter dem Guide zu laufen. Wir liefen noch einmal viel langsamer als die Tage zuvor und der ganze Berg war mit tanzenden Punkten und vereinzeltem Gesang der Guides übersät. Zu meinem Erstaunen ging es mir recht gut, jedoch musste unsere Gruppe nach einiger Zeit getrennt werden. Zwei unserer Mitstreiter konnten nicht so schnell laufen und so kam es das wir in zwei Teams den Gipfel erklommen. Ich durfte in die „schnellere“ Gruppe, doch so langsam kamen mir die ersten Zweifel, ob das Tempo nicht doch etwas zu schnell für mich sei. Ich wurde immer müder und hatte das Gefühl jeden Augenblick einzuschlafen, außerdem fror ich entsetzlich an den Beinen und Händen. Ich wollte nun nur noch runter vom Berg und schlafen. So teilte ich unserem Guide meine aufkommenden Zweifel mit, jedoch dachte er gar nicht daran mich runter zulassen und meinte, hier sei der Punkt an dem ich mich durchbeißen müsste. Nach diesen Worten nahm er mir den Rucksack ab und mich wie ein kleines Kind an der Hand. So ging es also Schritt für Schritt weiter bergauf, immer darauf bedacht nicht einzuschlafen. Bei jeder Pause wurde ich warm geklopft, bekam Tee eingeflößt und wurde mit Energieriegeln versorgt. Mit den ersten Sonnenstrahlen kamen wir dann am Stella Point an.
Schnell machten wir ein paar Bilder und dann hieß es, in einer halben Stunde seid ihr am Gipfel! Am Uhuru Peak angekommen hatten wir einen fantastischen Blick und konnten sogar die Spitze des Mt. Meru sehen. Der Blick war einfach atemberaubend! Leider hatte ich noch immer ziemlich mit der Müdigkeit zu kämpfen und so ging es rasch wieder an den Abstieg. Mir war es ganz recht, schlief ich doch fast im Stehen ein.
Der Abstieg ging recht zügig und wir sprangen nur so über das Geröll und die Steine. Mit jedem Meter den wir weiter runter kamen ging es mir besser und ich hatte immer mehr Spaß, fast war es wie Skifahren. Zurück an der Kibo Hut wurden wir fröhlich von unseren Trägern begrüßt und bekamen einen heißen Tee und Kekse zur Stärkung. Nun hieß es ein wenig ausruhen nach der anstrengenden Nacht. Doch oh weh, nach einer Stunde war ich schon wieder quietsch lebendig. Nach einem stärkenden Frühstück ging es weiter, zurück zur Horombo Hut, wo wir alle glücklich und müde in die Betten fielen.
Nach einer letzten Nacht am Berg, sang unser Team an diesem Morgen für uns das Kilimanjaro Lied, hatten wir es doch alle auf den Gipfel geschafft, wenn auch nicht alle bis zum Uhru Peak. Glücklich und zufrieden machten wir uns bei schönstem Sonnenschein auf den Rückweg in freudiger Erwartung auf eine heiße Dusche. Nach einigen stunden Fußmarsch, erreichten wir am Nachmittag wieder das Marangu Gate. Nun ging es zum Hotel, wo die feierliche Übergabe der Zertifikate stattfand und bei einem Bier die erfolgreiche Besteigung begossen wurde.
Am nächsten Tag machte sich unsere Gruppe auf den Weg zur Camping Safari in den Tarangire Nationalpark, welchen wir am späten Nachmittag erreichten. Nach den ersten paar Minuten im Park lief uns auch schon der erste Elefant vor die Kameralinse. So ging es munter weiter, bis wir im Licht der untergehenden Sonne zwei Löwinnen mit ihren Jungen, bei einer frisch gerissenen Antilope sahen. Hier knubbelten sich auch schon die ersten Jeeps, aber alle waren freundlich und machten uns ein wenig Platz, so dass auch wir einen guten Blick erhielten. Nach diesem Highlight ging es zum Campingplatz.
Früh am Morgen ging es noch einmal auf Pirschfahrten in den Tarangire Nationalpark und natürlich zu der gerissenen Antilope, doch zu meinem Erstaunen deutete nichts mehr auf das Spektakel vom Vortag hin. Es war nicht der kleinste Rest zu sehen. Nach einem ereignisreichen Morgen und vielen Tieren ging es am Nachmittag über Mto wa Mbu zur Ngorongoro Conservation Area. Wir fuhren an vielen Maasaidörfern vorbei und entdeckten die Vielfalt des Landes. Als wir dann Richtung Rift Valles fuhren veränderte sich die Landschaft merklich. Alles wurde grüner und fruchtbarer. Steil schlängelte sich die Straße den afrikanischen Grabenbruch entlang und wir hatten eine atemberaubende Aussicht auf den Lake Manyara und das Umland. Am Gate zur Conservation Area stieg unser Guide aus, um die Erlaubnis zu holen und wies uns an Fenster und Türen geschlossen zu halten, damit keiner der Affen ins Auto kam, welche zahlreich draußen rumsprangen. Danach ging es die letzten Kilometer den Krater bergauf bis wir an einen Aussichtspunkt kamen, an dem wir einen ersten wunderbaren Ausblick in den Kraterboden hatten. Von hier war es dann auch nicht mehr weit bis zu unserem Campingplatz. Am Krater war es doch etwas kälter und so wurden erstmal die Pullis rausgeholt und wir wärmten uns bei Tee und Popcorn auf. Nach einem tollen Essen fiel ich an diesem Abend müde und zufrieden in meinen Schlafsack.
Der neue Tag ging mit dem ersten Sonnenstrahlen und Geklapper aus dem Küchenhäuschen früh los. Doch nach dem ersten Kaffee war ich dann auch wach und bereit in den Krater zu fahren. Es ging steil bergab und das Panorama was sich uns bot ist einfach einzigartig. Im Krater mussten wir auch nicht lange fahren bis wir das erste Warzenschwein und Gnus entdeckten. Das große Ziel war jedoch ein Nashorn zu finden und so machten wir uns auf die Pirsch. Nach einigen Stunden wurden wir auch belohnt und konnten von weitem eines der seltenen Spitzmaulnashörner sehen. Für meine kleine Kamera stand es allerdings etwas zu weit weg und so genoss ich einfach den Augenblick durch mein Fernglas. Nach diesem Highlight fuhren wir ein paar Meter weiter und sahen auf einmal ein Gepard. Gemütlich hatte er sich unter einen Busch gelegt und die Zebras zogen langsam vorbei, als wäre es nicht da. Nach so vielen tollen Erlebnissen hatten wir Hunger und fuhren zum picknicken. Hier sollten wir auf keinen Fall mit dem Essen aussteigen, da über dem Picknickplatz große Vögel kreisen, die das Essen der Touristen klauen. Doch ein Gast in einem anderen Fahrzeug hielt sich nicht an die Warnung seines Guides und so durften wir aus nächste Nähe einen Sturzflug erleben – Schwupps war das Hühnerbein weg. Der Mann hatte sich doch sichtlich erschrocken und setzte sich schnell in den Jeep, zum Glück war aber nicht mehr passiert. Nun ging es noch einmal für ein paar Stunden auf Pirsch und dann am Nachmittag Richtung Ausgang. Schon war unsere Zeit im Ngorongoro Krater vorbei und wir fuhren nach Mto wa Mbu zu unserem Campingplatz für die Nacht.
Als letzter Nationalpark dieser Tour ging es zum Lake Manyara. Hier hatten wir wieder besonderes Glück und sahen sehr viele Elefanten und auch einiges an Affen. Hiernach ging es zurück nach Arusha. Da ich noch länger in Tansania bleiben sollte trennte ich mich hier von der Gruppe und fuhr weiter nach Usa River. Am Abend traf ich mich mit den Kollegen von Tanzania Experience und konnte Ihnen von meinen tollen Erfahrungen der letzten Wochen berichten.
Am heutigen Tag stand ein ganz besonderes Programm auf dem Plan und zwar ein Kulturprogram am Fuße des Mount Meru. Wieder faszinierte mich die Vielfalt der Landschaft und zu meinem Glück konnte ich einmal mehr den Gipfel des Kilimanjaro sehen. Mein Guide für den heutigen Tag unternahm eine Führung durch die Gegend und erklärte mir alle möglichen Pflanzen und Ihren Gebrauch. Ich war tief beeindruckt von seinem Wissen. Zu Mittag wurde in der Kommune gegessen, die Frauen hatten gekocht und es schmeckte vorzüglich, besonders der selbst gemachte Kaffee. Nun durfte ich auch in den Genuss der Kaffee Herstellung kommen und so hieß es für mich rösten, stampfen und mahlen. Es machte viel Spaß und die Frauen sangen typisch tansanische Lieder. Am späten Nachmittag ging es in die Arumeru River Lodge, welche mir sehr gut gefiel.
Heute durfte ich die beiden Mitreisenden für die „Best of Tansania“ Lodge Safari kennenlernen und nach einem kurzen Briefing ging es auch schon los Richtung Tarangire. Da ich auf der letzten Safari im Zelt geschlafen hatte, freute ich mich die einzelnen Lodge Unterkünfte kennen zu lernen, doch zunächst ging es auf Pirschfahrt. Ich war zwar schon die Tage zuvor im Tarangire Nationalpark, doch es faszinierte mich gleichermaßen die Tiere aus nächste Nähe zu beobachten. Nach dem wir den Park ausgiebig erkundet hatten ging es zum Maramboi Tented Camp. Von der dortigen Terrasse bot sich uns ein wunderbarer Ausblick und ein herrlicher Sonnenuntergang.
Nun sollte es für die kommenden zwei Tage endlich in die Serengeti gehen, auf die ich schon sehr gespannt war. Immer wieder änderte sich das Landschaftsbild, bis wir die weiten der Serengeti erreichten und auf einmal eine Gepardenmutter mit Ihren zwei jungen mitten auf der Straße lag. In der Serengeti durfte ich eine reiche Vielfalt an verschiedensten Tieren sehen und dies in großer Zahl. Das beeindruckenste Erlebnis war ein „Life Kill“ welchen ich sehen durfte. Wir sahen eine einsame Löwin auf Pirsch, nur wenige Meter von ihr entfernt lag eine Kuhantilope und schlief. Ganz langsam bewegte sich die Löwin vorwärts, in totaler Stille, nur ein Bein ganz langsam vorschiebend, während der Rest der Körpers erstarrt schien und auf einmal galoppierte sie los. Die Kuhantilope bekam es gerade so mit, sprang auf, machte einen Satz und wurde genau in dem Moment auch schon wieder zu Boden gerissen. Nun war sie in den Fängen der Löwin. Diese hatte ihre Tatzen um die Antilope gelegt und drückte die Halsschlagadern zu, so dass sie langsam erstickte. Ein paarmal bewegten sich noch die Beine, doch verharrte sie eigentlich ruhig und wartete auf den Tod, der auch sehr schnell kam. Dachte ich bis dahin, dass so eine Jagd immer blutig ist, wurde ich hier eines anderen belehrt.
Noch einmal durfte ich während dieser Safari in den Krater fahren, welcher mir auf der ersten Tour schon sehr gut gefallen hatten. Ein Highlight jagte das andere, sei es fressende Löwen, welche die direkt neben unserem Fahrzeug herliefen, zwei Strauße bei der Balz oder noch einmal ein Nashorn zu sehen. Es gab einfach wieder erstaunliches zu entdecken und kein Tag konnte mit dem anderen verglichen werden.
Nachdieser aufregend Zeit ging es heute für mich zum Arusha Airport von wo ich nach Sansibar flog. Auf Sansibar angekommen ging es nach Stone Town zum Kholle House, das mir sehr gut gefiel. Es ist ein kleines Hotel mit den typischen sansibarischen Türen vor jedem Zimmer, die mit einem Vorhängeschloss gesichert werden. Da die nächsten Tage einiges an Arbeit vor mir lag, ging ich früh schlafen und vertagte die Erkundung der Stadt auf meinen Abschlussaufenthalt.
Die kommenden Tage besichtigte ich die verschiedensten Hotels und übernachtete jedes Mal in einem anderem. Doch zu meiner Freude hatte ich nachmittags manchmal etwas Zeit, so dass ich auch in den Genuss kam die Strände zu testen.
Sehr gut gefiel mir das Spice Island Hotel, da ich hier sehr herzlich aufgenommen wurde, aber auch die Zimmer und die Anlage machten einen sehr gepflegten Eindruck. Am Abend gab es ein herrliches Barbecue und Life Musik. Die Angestellten konnten sich nach einiger Zeit nicht mehr auf Ihren Plätzen halten und tanzten fröhlich mit. Es war ein herrliches Spektakel und einige der Gäste ließen sich mitreißen und tanzten. Sehr gut gefiel mir auch der Breezes Beach Club, mit seinem herrlichen weißen Sandstrand und den komfortablen Zimmern. Wer es etwas einfacher mag ist im Blue Oyster sehr gut aufgehoben, mit tollem Strand und Blick auf das Meer. Im Norden der Insel begeisterte mich auch das „The Zanzibari“, welches über 8 Zimmer und 3 Junior Suiten verfügt. Es liegt abseits von allem Trubel und machte auf mich den Eindruck als wäre man im Paradies. Zum Abschluss ging es auf eine Spice Tour, hier konnte ich allerhand über die verschiedenen Pflanzen und Gewürze lernen. Bei meinem letzten Abend in Stone Town saß ich auf der Promenade und konnte beobachten wie die Sansibaris ins Meer sprangen und in den Frohodani Gardens allerhand Handel getrieben wurde. Nun hieß es noch ein paar Stunden schlafen und gegen Mitternacht auf zum Flughafen und hoffentlich auf Wiedersehen Tansania und Sansibar!