Veröffentlicht am 23. Februar 2015 von Evelyn Kürz
Unsere Hauptgewinner-Familie unterwegs in Afrika
Hallo liebe Reisefreunde,
Sie fragen sich schon die ganze Zeit, wie es wohl Herrn Schill, dem Hauptgewinner bei unserem Faszination AFRIKA Gewinnspiel 2014, bei der Einlösung seines Preises – einer 7-tägigen privaten „Best of Tansania“ Lodge Safari für 2 Personen – ergangen ist? Er war zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Tansania unterwegs und verbrachte im Anschluss an die Safari noch einige Tage auf Sansibar.
Hier sein Feedback:
„Im Vorfeld der Safari machten wir uns durchaus Gedanken, was da auf uns zukommt
und was man an Tieren wohl sehen wird. Da die Nationalparks offenes Gelände sind, ist die Tiervielfalt vom normalen Wanderverhalten und weitestgehend vom Nahrungsangebot abhängig. Wir haben, um nicht enttäuscht zu werden, keine überhöhten Erwartungen gehegt.
Das, was wir dann an Eindrücken und Erlebnissen gewonnen haben, war phänomenal. Gleich am ersten Safaritag haben wir viele Elefanten, auch mit vielen Jungtieren, sowie Löwen aus der Ferne gesehen. Das war ein gehegter Wunsch von uns. Würde man alle Tierarten aufzählen wollen, käme man nicht zum Ende. Beeindruckend sind die schönen Muster und Farben der Zebras und Giraffen. Der Tarangire Park war also gleich zu Beginn ein voller Erfolg.
Völlig überrascht hat uns die Vegetation. Innerhalb kürzester Fahrstrecken gelangte man von dichten und tiefgrünen Wäldern am Ngorongoro Krater zu unendlichen trockenen Grassavannen der Serengeti. In der Serengeti haben die Unmengen von Gnus und Zebras beeindruckt.
Mit unserem Safari-Guide Ernest hatten wir einen echten Glücksfall. Hochmotiviert und mit viel Erfahrung hat Ernest Geparden, Leoparden und eine Vielzahl von Löwen aufgespürt. Dass das keine Selbstverständlichkeit ist, konnten wir im Austausch mit anderen Safari Touristen in den Abendstunden in den Tented Camps erfahren.
Die Camps waren durchgängig toll und sehr stilvoll. Ein Badezimmer unter freiem Serengeti-Himmel bekommt man nicht überall geboten. Die Safari hat all unsere Erwartungen weit übertroffen. Ernest hat hieran einen großen Anteil beigetragen und auch für die Kinder viel Empathie bewiesen. Der Abschied von Ernest war somit nicht leicht für uns.
Mit der Sichtung eines Nashorns in der Ngorongoro Conservation Area ist der Traum, die Big Five zu sehen, wahr geworden. Alle besuchten Parks waren sehr beeindruckend.
Im Anschluss an die Safari hatten wir einen Aufenthalt im „Spice Island“ und Gold Zanzibar“ auf Sansibar. Das „Spice Island“ hat kulinarisch keine Wünsche offen gelassen. Das Restaurant mit Lounge- und Barbereich im Swahili Style beeindruckten. Im „Gold Zanzibar“ haben wir das Meer und den üppigen Sandstrand genossen.
Leider waren wir für Ausflüge zu erschöpft. Gerne hätten wir Stonetown und eine Gewürzfarm besucht. Aber vielleicht beim nächsten Mal.
An dieser Stelle vielen Dank für den wahrgemachten ersten Preis. Mein Spitzname von Ernest für mich war „Tombola-man“. Wir hatten alle zusammen eine Menge Spaß.“