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Anne Krüger

besuchte Tansania im Rahmen unserer Tansania – The Wild Side Safari.

26. Oktober 2022

Wundervolles Erlebnis. In so kurzer Zeit wird ein unglaublicher Blumenstrauß geboten aus landschaftlicher Vielfalt, Laufsteg der Tierwelt und die unmittelbarste Begegnung mit der Atmosphäre Tansanias. Eins vorweg: Ich bin kein Camping Typ. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal im Zelt geschlafen habe.

Zugleich ist die Zeltsafari, für mich, die beste, weil unmittelbarste Möglichkeit Natur, Tiere, Atmosphäre in den verschiedenen Nationalparks Tansanias hautnah zu erleben. Nach einem aufregenden Tag „Gamedriving“, so nennt sich die Fahrt durch die Tierwelt, immer auf der Suche nach den „Big five“, endet das Gefühl von Freiheit nicht, an der Tür des Hotelzimmers. Das Licht, die Geräusche, der Duft, die gesamte Stimmung bleiben hautnah bestehen, bei einem Abendessen, das der mitfahrende Koch mit einfachen Hilfsmitteln zaubert. Unvergesslich die Übernachtung in unmittelbarer Nähe von Zebras und Antilopen – völlig ungefährlich.

Die siebentägige Safari ist ein Zustrom von Bildern, die Eindrücke schießen ein, in jedem Moment gibt es etwas Neues zu entdecken, klettert man auf den Ausguck des Jeeps, wenn der Fahrer wieder einmal aus dem Nichts ein Rudel Löwen oder eine Leoparden Mutti mit ihren Jungen gesichtet hat. Und ringelt sich dort eine Python im Baum? Wäre mir unentdeckt geblieben, ungeübte Augen sehen nicht, der erfahrene Fahrer dagegen schon.

Die unendliche Weite der Savanne der Serengeti auskosten, Wellness für die Augen. Nebel, der sich über den Ngorongoro Krater ausgießt. Die Campingplätze einwandfrei, alles da, was man braucht. Ein ganz besonderes Gefühl von Freiheit in einer gut organisierten, geschützten Atmosphäre.

Einen ausführlichen Erfahrungsbericht zur Zeltsafari in Tansania lesen Sie hier in Anne Krügers Reiseblog.