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Petra und Dirk

besuchten Kenia im Rahmen unserer Best of Kenia Lodge Safari und anschließend das Swahili Beach Resort.

20. Oktober 2020

Liebe Keniafreunde,

traut Euch! Wir haben es gewagt und sind mit Lufthansa am 11.10 nach Nairobi geflogen. Das Flugzeug war zwar voll, aber Lufthansa hat penibel darauf geachtet, dass nur Passagiere mit einem negativen Testergebnis, welches nicht älter war, als 48 Std. das Flugzeug betreten konnten. Dieses für einen Sonntag zu bekommen war für uns zwar gar nicht so einfach, aber machbar. In Nairobi angekommen, waren die Einreiseformalitäten zwar auch etwas umfangreicher und langwieriger, aber alle gehen auf Nummer sicher und dies ist ja auch in unserem eigenen Interesse. Genauso sieht es in den Hotels aus. Überall wird die Temperatur gemessen, es besteht Maskenpflicht in den öffentlichen Bereichen und man muss sich die Hände desinfizieren. Im Anschluss waren wir aber die ganze Zeit über alleine mit unserem Guide unterwegs. Im Safarijeep, in dem das Dach geöffnet ist, besteht keine Gefahr und draußen in den Lodges arbeiten die Mitarbeiter mit Masken, so dass wir gemütlich am Tisch sitzen konnten.

Petra und Dirk mit Guide auf Safari

Hinzu kam, dass wir teilweise die einzigen Gäste waren oder die Lodges nur gering gebucht waren. Die Überraschung war nun im Swahili Beach Resort am Diani Beach, welches tatsächlich ausgebucht ist, was aber an einer Ferienwoche liegt und sie so sehr viele einheimische Gäste haben.

Der große Vorteil liegt im Moment auf jeden Fall darin, dass nichts überfüllt ist. In den Nationalparks begegnen einem nur wenige Jeeps und man kann ungestört überall anhalten und fotografieren, ohne das irgendjemand drängelt. So haben wir wirklich viel Ruhe gehabt für Tierbeobachtungen.

Migration in Kenia

Im Übrigen ist im Moment die Saison der Tierbabys. Das ist so niedlich zu beobachten und die Migration ist in diesem Jahr spät dran, wir haben jetzt den Anfang gesehen. Also, gebt euch einen Ruck, macht Euch auf den Weg und genießt dieses einzigartige Kenia, so ruhig und mit wenig Touristen.

junge Giraffe

Diese Gelegenheit wird es mit Sicherheit so schnell nicht wiedergeben. Und wenn ihr einen engagierten und kompetenten Guide sucht, so fragt nach Simon. Er war für uns zum Schluss wie ein Freund. Wir haben so viel über die Tier-und Pflanzenwelt, als auch über die Politik und Gesellschaft erfahren. Wir sind so froh, es gewagt zu haben und können Euch nur Mut machen, es auch zu versuchen.

Liebe Grüße

Dirk und Petra