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Maria Notter

besuchte Kenia auf einer privaten Lodge Safari

10. März 2020

Wir sind 4 Freunde, die von Kenia träumten. Darum beauftragten wir die uns bestens bekannte Elefant-Tours, eine Safari nach unseren Vorstellungen auszuarbeiten. Am 4. Februar nach dem ausführlichen Briefing startete unser Abenteuer Richtung Amboseli NP. Mit unserem Driver und Guide Emanuel freundeten wir uns sofort an. Erfreulicherweise sprach er erstaunlich gut Deutsch und wir lachten viel zusammen. Schon vor dem Gate wurden wir von Zebra und Giraffen sowie einem herzigen Dikdik-Pärchen begrüßt. Welch ein Glück: Wir konnten sogar ein Gerenuk entdecken. Schon bald musste Emanuel seine Fahrkünste unter Beweis stellen. Kenia hatte ja die schwersten Regenfälle seit 40 Jahren. Demzufolge waren auch im Amboseli die Straßenverhältnisse katastrophal. Wir checkten für 6 Nächte in der Ol Tukai Lodge ein. Sehr freundliche Bedienung, angenehmes Ambiente und Traumsicht auf den Kilimandjaro krönte unsere Ferienstimmung. Nebst den ausgiebigen, sehr erfolgreichen Pirschfahrten konnten wir jeweils ein feines Mittagessen in der Lodge genießen anstelle einer Lunchbox. Und es blieb auch genug Zeit für ein Plauderstündchen beim Nachmittagstee. Wir schätzen Lebensqualität sehr hoch. Von Lodge zu Lodge eilen, bringt nichts außer Stress. Hier erlebten wir ein Stelldichein mit Hunderten von Elefanten.

Drei Elefanten in Kenia

Wir bewunderten ihre Ruhe und Gelassenheit. Ich glaube, man kann von ihnen sogar mentale Kraft tanken. Die Lagunen und Sümpfe hatten überaus zahlreiche Vögel angelockt, die uns besonders erfreuten.

Kronenkranich in Kenia

Nun verweilten wir 3 Tage im Lake Naivasha-Resort. Weidende Zebra und Wasserböcke und sogar eine schlafende Giraffe vor unserem Bungalow ließen uns nur noch staunen. Ein Highlight war die Wanderung mitten durch Giraffen auf der Crescent Island. Die Tiere sind zwar nicht zahm, dulden aber die Nähe der neugierigen Gäste.

Impala in Kenia

Inzwischen waren wir in der Masai Mara, in Julia’s River Camp angekommen. Wir hatten uns sofort in den Ort mitten im Busch verliebt: Echtes Safari Ambiente. Obwohl die Infrastruktur einfach war, hatten wir immer alles, was wir brauchten. Dafür sorgten die sehr freundlichen, aufmerksamen Massai. Sogar wenn wir mit großer Verspätung nach der Pirsch hungrig zurückkehrten, wartete der Koch mit einem köstlichen Mittagessen auf uns. Sie alle verdienen ein ehrliches Lob. Auch in diesem Park hatten wir zauberhafte und intensive Tierbeobachtungen. Geparde, Löwen und sogar ein Leopard überraschten uns mehrmals. Die Herden von Gazellen und Antilopen erfreuten uns ebenfalls wie auch kleine Tiere und Vögel aller Art. Obwohl zum Glück seit Tagen schönes Wetter war, waren die Straßenverhältnisse teilweise immer noch sehr prekär wegen Matsch und Sumpf. Emanuel meisterte alle Schwierigkeiten bestens. Aber es gab doch Stellen, wo auch er vernünftigerweise aufgeben musste.

Reich an tiefen Eindrücken und unvergesslichen Erlebnissen nehmen wir Abschied von Kenia.
Fazit unserer Safari: Alles hat bestens geklappt dank der sehr guten Organisation von Elefant-Tours. Natürlich haben auch das umfassende Wissen und das fahrerische Können von Emanuel zum guten Gelingen beigetragen. Unsere Gruppe bedankt sich herzlichst für alles!