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Eveline Spicher & Familie

besuchten Tansania im Rahmen einer privaten Lodge Safari

23. November 2020

Mit meiner Familie, wir waren acht Personen, war ich in der zweiten Oktoberhälfte 2020 auf Safari in Tansania. Ich wurde nach dem grössten Highlight der Reise gefragt. Diese Frage lässt sich nicht beantworten, denn unsere Safari hatte nicht ein grösstes Highlight: Jeder Tag hatte seine grossen und grösseren Überraschungen, fast jede Stunde brachte ihre grossen und kleinen Freuden. Die acht Tage unserer Safari bestanden aus einer Kette von Highlights. Mit ihrem Wissen und Können und mit viel Herzblut haben uns unsere beiden Guides, Silayo und Alpha, die Schönheiten ihres Landes gezeigt; dafür sind wir ihnen dankbar.

Familie Spicher in Tansania

Auf Facebook finden sich viele Fotos von den «Big Five», weitere braucht es nicht. Auf der Fahrt durch die Serengeti rief mein Sohn plötzlich: «Da war was Rotes am Wegrand!» Silayo ganz erstaunt: «Was Rotes?» Trotz seiner Skepsis legte er den Rückwärtsgang ein und fuhr zurück. Das Resultat? Ein kleines, doch ganz grosses Highlight der Serengeti: Unter einem Busch blühte eine rote Kugel, die einzige rotblühende Blume, die wir in der Serengeti gesehen haben.

African Blood Lily

Die Sorgen um Covid 19 haben wir in der Heimat zurückgelassen. In den tansanischen Lodges wird das Nötige gegen das Virus unternommen. Und sowieso: Alles ist Freiluft und es hat viel Platz, niemand kommt sich zu nahe! Wer einer Ansteckung aus dem Weg gehen will, geht nach Tansania auf Safari!

Grundlage dieser Super-Safari war die gute Organisation durch Elefant-Tours: Alles hat bestens geklappt. Herr Schuff hat für uns mit viel Geduld und auf unser Wohl und unseren Vorteil bedacht das Beste aus der Reise herausgeholt. Herzlichen Dank dafür!