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Eckhard Langrock

besuchte Kenia und Tansania auf einer Privatsafari

25. Juli 2023

Wir (zu fünft) haben alles an Tieren gesehen, was es zu sehen gibt, außer den „Selbstverständlichkeiten“ auch zwei Servals und Dik-Diks; durchweg perfekte Gamedrives.
Ich persönlich wäre allerdings auch ganz gerne mal ein paar Kilometer zu Fuß gegangen. Unsere Beratung durch Benjamin Brand war sehr gut. Schon wegen der geduldigen Berücksichtigung diverser Sonderwünsche 🙂 und wegen des Versuchs, uns über die Entwicklung des Zwangsaufenthalts in Mombasa einigermaßen zu informieren, was mangels tauglicher Internetverbindung leider nur mit Verspätung gelang. Insgesamt perfekte Beratung.

Giraffe mit Junges

Unser Guide Emanuel „Manu“ in Kenia verdient 10 von 10 möglichen Punkte, freundlich, humorvoll, kompetent, hilfsbereit, engagiert bei der Suche nach Tieren, beste Kenntnisse von Fauna und Flora, einfach perfekt. Witson in Tansania war etwas distanzierter, taute aber durchaus auf und bekommt 9 von 10 möglichen Punkten.

Elefantenherde am Tarangire

Die Quartiere waren durchweg so, wie man sich das in Afrika wünscht. Wenn etwas weniger Luxus geboten war (so bei den kleineren wie Mara Base Camp und Mara Siria Tented Camp) wurde das insbesondere im Mara Siria durch die herzliche Freundlichkeit des Personals (und bei Siria außerdem durch die phantastische Aussicht) und die familiäre Atmosphäre ausgeglichen.

Hyänen in Steppe

Bei der Routenführung war alles dabei. Bei der Gelegenheit möchte ich eine Ballonfahrt über die Serengeti empfehlen, nicht billig, aber ihren Preis wert, ein besonderes Erlebnis. Und ich habe selten in so toller Umgebung so gut gefrühstückt wie nach der Landung. Und kaum jemandem macht sein Job wohl so viel Spaß wie Capt. Barry Birch.